Objekte

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Flugplatz Mannheim

Der Flugplatz wurden Mitte der Zwanziger Jahre auf freiem Feld südlich des sich gleichzeitig entwickelnden Stadtteils Neuostheim angelegt. Von den historischen Gebäuden steht heute nur noch das Empfangsgebäude aus dem Jahre 1936, das nach Plänen des städtischen Hochbauamts unter Leitung von Josef Zizler (1881-1955) entstanden ist.

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Fremdeneinstieg in die Mannheimer Kanalisation

Vom Quadrat F 1 in der Breiten Straße führt eine eiserne Wendeltreppe mit 14 Stufen und 1,30 m Durchmesser in 3,25 m Tiefe zu einem gewölbten aus gelben Backsteinen gemauerten Gang, der mit dem zweiten früheren Einstieg in Q 1 verbunden ist. Von einer Galerie aus kann man den Hauptkanal besichtigen, von dem zwei weitere Kanäle in östliche und westliche Richtung abzweigen.

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Freudenberg in Weinheim: Alte Lackierfabrik

Bis in die zwanziger Jahre hieß diese Fabrik einfach Lackierfabrik. Erst mit dem Bau einer neuen im Werk Zwischen Dämmen kam es zum Namenszusatz. Die Alte Lackierfabrik dehnte sich im Endausbau auf der gesamten Fläche zwischen Bergstraße/OEG-Linie am Hangfuß und der weiter oben am Hang parallel verlaufenden Freudenbergstraße aus. Die meisten Produktionsgebäude wurden bis 2010 abgerissen.

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Freudenberg in Weinheim: Werk Müll (Vollständig abgerissen)

Ausgehend von einer erworbenen handwerklich betriebenen Gerberei entstand hier eine Industrieanlage, die den Talgrund fast vollständig einnahm. Das weiche Wasser des Grundelbachs war anfangs maßgeblich für die Gerberei. Mit der Ansiedlung am neuen bahnverkehrsgünstigen Standort westlich des Bahnhofs ab 1896 wurde das Werk im Müllheimer Tal, kurz „Werk Müll“ zunehmend uninteressant.

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Freudenberg in Weinheim: Zwischen Dämmen / Kapellenäcker

Diese ehemalige „Haarwäscherei“ der Lederfabrik Freudenberg war schon bei ihrer Errichtung 1896 ein Vorzeigebauwerk. Die Ausführung mit den rot-gelben Kontrasten in der Fassade, die zahlreichen Fenster mit ihren Korb- und Rundbögen und die Höhe von drei Geschossen ohne Ziegeldach waren sicher ein „Hingucker“. Direkt am Weinheimer Bahnhof hatten viele Menschen Gelegenheit, die damalige moderne Architektur zu betrachten.

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Fuchs Petrolub, Industriehafen Mannheim

Über einen halben Kilometer weit erstreckt sich Fuchs Petrolub SE, der weltweit größte konzernunabhängige Schmierstoffhersteller. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt mehrere tausend Schmierstoffe für unterschiedliche Branchen. Zwischen dem vollautomatischen Hochregallager mit 25 000 Palettenplätzen, den Forschungslabors, Verwaltungsbauten und Lagertanks stehen auch heute noch einige Produktionshallen aus den 1950er Jahren. Alles verbindet ein weit verzweigtes Rohrleitungsnetz.

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Füllfederhalter-Museum in Heidelberg

Im Herbst 2016 eröffnete der Sammler Thomas Neureither mit Unterstützung des Stadtteilvereins ein Museum für Füllfederhalter. Heidelberg – und speziell der Stadtteil Handschuhsheim - war von ca. 1900 bis in die 1930er Jahre ein Zentrum der europäischen Füllfederhalterindustrie.

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Gusseiserner Bauschmuck von Carl Flink

In den 1890er Jahren ist es ein Muss für ein „Gutes Geschäft“ seine Schaufenster und Eingangstüren mit gusseisernen Säulen zu dekorieren. Das Unternehmen für Bauschmuck von Carl Flink hat bis heute seine vielfältigen Spuren hinterlassen.

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Altes Gaswerk in Ludwigshafen Oggersheim

Oggersheim leistete sich 1909 ein eigenes Gaswerk, doch wird das Gebäude schon seit 1937 anderweitig genutzt. Dennoch ist das verbliebene Ensemble noch heute deutlich als ein industrielles Bauwerk aus dem frühen 20. Jahrhundert zuerkennen. Einige runde und Bogenfenster sind erhalten.

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Benz-Garage in Ladenburg

Älteste geplante Auto-Garage der Welt

In diesem idyllisch in einem Park gelegenen Turm verwahrte Carl Benz sein Lieblingsauto vom Typ Viktoria aus dem Jahr 1893. Über der Garage war seine Studierstube, wohin er sich zur ungestörten Arbeit zurückziehen konnte. Bis in die 60er Jahre stand anstelle des Viktoria ein Tonneau von 1901.

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Die GEG – „Die genossenschaftliche Burg” in Mannheim

Der genossenschaftliche Fabrikkomplex zur Produktion von Malzkaffee, Mehl, Teigwaren und – Jahrzehnte später – Verpackungen ist ein herausragendes Beispiel für Industrie-Architektur im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die „Großeinkaufsgesellschaft deutscher Consumvereine“ belieferte die Konsum- und späteren co op-Läden in ganz Süddeutschland. Der Komplex ist heute überwiegend im Besitz der Spedition „WETLOG“ und wird als Speziallager genutzt. Außerdem haben hier Künstler und Handwerker ihre Ateliers.

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Die Güterhallenstraße im Mannheimer Handelshafen

Nach der Fertigstellung des Mühlau-Hafenbeckens wird im Jahre 1875 auch der Zentralgüterbahnhof (heute Hauptgüterbahnhof) eingeweiht. Zahlreiche Lagerhallen, Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser vor in der Güterhallenstraße zeugen noch von diesem wichtigen Güterumschlagplatz.

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Die Kolonie - Arbeiterwohnsiedlung in der Nordstadt von Weinheim

Die nach Westen baulich offene, u-förmige Anlage wird charakterisiert durch große Gauben und eingebundene Giebel in den Fassaden zu den Straßen. Bei der Modernisierung 1985 sind die Nutzgartenhäuschen verschwunden. Das zuvor offen liegende Holz- und Backsteinwerk wurde von Putz abgedeckt. Die Fenster sind seither ungeteilt.

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Doppelvilla August Grün

Schon gleich nach Fertigstellung im Jahre 1906 wird die Doppelvilla in der zeitgenössischen Literatur beschrieben als ein Gebäude, das dem Straßenbild einen eigenartigen Stempel aufdrückt. Der Architekt Herrmann Billing (1867-1946) schuf ein Bauwerk im vollendeten Jugendstil. Der Bauherr August Grün (1847-1915) war Mitinhaber des späteren Weltunternehmens "Grün & Bilfinger" (heute "Bilfinger SE").

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ehem. GEG am Binnenhafen

Der spärliche Rest des Lagerhauses der GEG (Großeinkaufgesellschaft deutscher Konsumvereine) und der verfüllte Binnenhafen bieten die Gelegenheit, darüber nachzudenken, woher die GEG ihre Waren bezogen hat – auch die „Kolonialwaren“.

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