Objekte

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Mackenheimer Eisenbahn-Viadukt der Überwaldbahn, Odenwald

Ein mächtiger Viadukt mit drei großen Rundbögen überspannt das Tal bei Mackenheim. Die Brücke ist aus gewaltigen, gleichmäßigen Sandsteinquadern erbaut, die beiden Pfeiler werden am Bogenansatz durch ein Gesims unterbrochen. Ein leichtes Eisengeländer bildet oben einen optischen Abschluß. Obwohl die Brücke sehr wuchtig wirkt, erscheint sie doch keinesfalls plump.

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Mädchenwohnheim Mannheim-Sandhofen

Das fast 100 m lange Gebäude bildet den städtebaulichen Abschluss der kleinteiligen Jutesiedlung. Ursprünglich zog sich das Grundstück mit einem großen Garten bis zu den Schienen der Sandhofer Vorortbahn, die dieselbe Streckenführung hatte wie die heutige Straßenbahn. Aus diesem Grunde liegt der Hauptzugang an der Rückseite des Gebäudes im Juteweg.

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MARCHIVUM – Transformation des Ochsenpferch-Bunkers

Er war der größte Luftschutzbunker in Mannheim, zur Not für 7.500 Menschen. Dort ist seit März 2018 das MARCHIVUM untergebracht, „Mannheims Archiv, Haus der Stadtgeschichte und Erinnerung“. Wer sich mit der Mannheimer Industriegeschichte befasst wird zwangsläufig und gerne zu den Benutzern des Hauses gehören.

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Möhl-Block – Wohnanlage im Stil der neuen Sachlichkeit

Der Mannheimer Möhl-Block aus dem Jahr 1930 wirkt zeitlos und sparsam. Er ist der Prototyp einer Wohnanlage im Stil der Neuen Sachlichkeit. An einer verkehrsreichen Straße gelegen, verfügt er über eine abgeschirmte Gartenanlage im inneren des Wohnblocks mit 168 günstigen Wohungen.

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Motoren Werke Mannheim GmbH (MWM) und Carl Benz

Die Carl-Benz-Straße läuft quer durch den Mannheimer Stadtteil Neckarstadt, ihre Hausnummer 1 ist die Adresse der „Motoren Werke Mannheim” - MWM - die bis in die 1970er Jahre noch die Bezeichnung „Benz, Abt. stationärer Motorenbau” im Namen führten. Tatsächlich ist die mehr als 120 Jahre alte große Fabrik die dritte Station der Firmenniederlassungen von Carl Benz in Mannheim.

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Museumsschiff – Seitenraddampfer MAINZ


Seit Dezember 2018 ist das Museumsschiff nicht mehr zugänglich.

Eigentlich sollte es „zum TÜV“ doch dann stellte sich heraus, dass weitere kostspielige Maßnahmen fällig wären. Deren Finanzierung ist völlig unklar. Der historische Seitenraddampfer von 1929, einst prachtvolles Ausflugsschiff auf dem Rhein und für 2.500 Passagiere ausgelegt, ist nicht nur das größte Ausstellungsstück des TECHNOSEUMS, sondern auch Ausstellungsort.

Museumsschiff nach Köln aufgebrochen

Pressemitteilung vom 10.7.2023

Pünktlich um 8 Uhr verließ das Museumsschiff Mannheim am 10. Juli 2023 seinen Liegeplatz am Neckar und nahm mit seinem Transportschiff, dem 2.000 PS starken Tanker Eventus, Greffern, für die Reederei Stetra in Ludwigshafen Fahrt auf. Nach erfolgreichen Ausweich- und Wendemanövern, die für die Gebirgsstrecke auf dem Mittelrhein vorgeschrieben sind, ging die Reise des Seitenschleppverbands mit max. 13 km/h nach Köln zur Schiffswerft in Deutz, wo der bald 100-jährige Schaufelraddampfer auf Schwimmfähigkeit geprüft und überholt wird.  Im Vorfeld der Abreise war bereits am 5. Juli 2023 der Schornstein durch die Firma Preßluft Götz demontiert, abtransportiert und auf deren Betriebshof eingelagert worden...

Nach Sanierung: Museumsschiff zurück in Mannheim

SWR 27. Oktober 2023

Das Mannheimer Museumsschiff ankert nach mehreren Monaten wieder in Mannheim. Es wurde für rund 450.000 Euro in Köln gereinigt und saniert.

Der historische Schaufelraddampfer ist für mehrere Monate in Köln gereinigt und saniert worden. Das Schiff wurde neu gestrichen und bekam neue Fenster, so Rolf Götz, der Vorsitzende des Vereins „Museumsschiff Mannheim“. Der Verein hatte das fast 100 Jahre alte Ausstellungsschiff im April vom Mannheimer Technoseum übernommen...

Ganzen Artikel bei SRW-Aktuell lesen: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/mannheimer-museumsschiff-von-koeln-nach-mannheim-100.html

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Privatbrauerei Gebr. Mayer GmbH & Co. KG. in Ludwigshafen Oggersheim

Mitten im alten Ortskern von Oggersheim ragen weithin sichtbar ehrwürdige Fabrikschonsteine auf. Der zinnenbewehrte Backsteinturm mit Brauerei-Logo – der Malzturm –, durch Fenster erkennbare Sudpfannen und die geräumige „Hauswirtschaft“ zeigen sofort, dass hier Bier produziert wird. Der Turm war früher die Mälzerei. Das Gebäude mit den kupfernen Sudpfannen wird auch heute noch für diesen Zweck genutzt.

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Neckarschleuse Mannheim-Feudenheim

Das monumentalste Werk der Neckarkanalisation ist die Doppelschleuse bei Mannheim. Statt der sonst üblichen Drehtore sind hier Hubtore verwendet worden, die beim Untertor und Obertor je drei Türme erforderten. Charakteristisch für die Türme sind der Rhythmus der Wiederholung, das Anstemmen gegen die Stromrichtung, das durch den Anlauf und die Pultdächer zum Ausdruck gebracht ist, und die Führungsschlitze in den glatten Seitenwänden.

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Neckarstaustufe Heidelberg

Mit dem Ausbau des Neckars zur Großschifffahrtsstraße zwischen Plochingen und Mannheim entstanden mehrere Staustufen, von denen diejenige in Heidelberg zwar nicht technisch heraussticht, aber optisch besonders auffällt.

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Ehem. OEG-Bahnhof Friedrichsring (MA)

Einzig der überdimensionale Schriftzug OEG weist darauf hin, dass das Gebäude einmal der Bahnhof der „Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft“ OEG war. Und wer genau hinschaut, erkennt an der Art der Verfugung der Backsteine, dass es sich um ein Bauwerk der 1920er Jahre handeln muss.

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ehemaliger OEG-Bahnhof Mannheim-Käfertal

Der OEG-Bahnhof Mannheim-Käfertal liegt am sogenannten Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg-Mannheim. Diese Strecke wurde auf Drängen des hessischen und badischen Umlandes gebaut, weil die Großherzoglich Badischen Staatsbahnen mit dem Friedrichsfelder Kompromiss keine direkte Anbindung des Umlandes an die Städte Mannheim und Heidelberg ermöglichten, sondern diese zum einen nur über den Umweg und Umstieg in Mannheim-Friedrichsfeld angefahren werden konnten und zum anderen viele kleine Gemeinden entlang der Bergstraße und des Neckars außer acht ließen.

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ehemaliger OEG-Bahnhof Mannheim-Seckenheim

Der neue Bahnhof Seckenheim wurde 1928 im Zuge der Elektrifizierung der Strecke Mannheim-Seckenheim-Neckarhausen-Edingen erbaut und diente mit Stellwerk, Fahrkartenverkauf und Güterverkehr bis 1981 als Bahnhofsgebäude. Das im Stil der Neuen Sachlichkeit mit roten Klinkern und Walmdach errichtete Gebäude weist mit der Rustizierung im Erdgeschoss und dem Fries unter dem Dachüberstand auch expressionistische Merkmale auf.

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Oberes Werk / Kerzenfabrik Schriesheim

Auf dem etwas versteckt liegenden, ca. 10.000 m² großen Gelände oberhalb des Waldschwimmbads befinden sich die letzten Zeugen einer sehr wechselhaften Wirtschaftsgeschichte. Sandsteingefaßte Fenster sind z.T. als Rundbögen ausgebildet, jedoch mit grauer Farbe behandelt. Die Reste einer mehrfach umgenutzten Mühle sehen 2008 einer erneuten Umnutzung und Sanierung entgegen.

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