Objekte

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Port 25 – ehem. Teil der Kauffmannmühle in Mannheim

Zwischen der Mühle und dem Kubus des „C-Hub“ duckt sich die städtische Galerie Port 25 „Raum für Gegenwartskunst“- eine gelungene Mischung aus historischen Fassaden und Sichtbeton. Das Haus war einst mit der Kauffmannmühle baulich verbunden. Auf der Terrasse am Ufer weht meist ein angenehmer Wind. 

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Portland Forum am Herrenberg - Festhalle der HeidelbergCement AG in Leimen

Nach einer denkmalgerechten Sanierung und Modernisierung 1992 erstrahlt die große Festhalle mit ihrem mehrfach abgesetzten Walmdach, den großen Bogenfestern und niedrigen Ecktürmen wieder in warmen Gelbtönen. Das Bauwerk war in den 1960er Jahren insbesondere an seiner Frontseite grob verändert worden. Die moderne Lösung mit Glasvordach und der Einbeziehung der Außenanlagen lehnt sich an das Original an.

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Pumpenhäuschen des Verbandelektrizitätswerk

Als einziges Haus in Rheindürkheim steht das Pumpenhäuschen flussseitig der Rheinmauer. Auf der Straßenseite sieht es wie ein kleines Wohnhaus aus, doch von der Rheinseite erkennt man, dass der Bau bis unter die Wasserlinie geht. Das Gebäude wurde 1913 als Pumpstation für das neu gebaute Verbandskraftwerk Osthofen errichtet.

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Pumpwerk Guntersblum – Wasserversorgung in Rheinhessen

Zur Wasserversorgung von Rheinhessen wurden zwischen 1902 und 1911 ein Netz von Pumpwerken und Hochbehälter angelegt. Das Gunterblumer Pumpwerk und seine mit reichem Jugendstildekor versehenen „Wasserhäuser“ sind zum größten Teil bis heute in Betrieb. Ein interessanter Rad- und Wanderweg verbindet sie.  

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Pumpwerk Ochsenpferch in Mannheim

Zwischen Neckar und Industriehafen gelegen verbirgt das anachronistisch anmutende Bauwerk in seinem Innern modernste Technik - ein mit elektronischem Prozessleitsystem gesteuertes Abwasserhebewerk. Man könnte das Gebäude-Ensemble, das zwischen üppigem Grün auf einer großen Verkehrsinsel liegt, von weitem für eine Kirche halten, der deutliche Geruch bei der Annäherung lässt aber über seine Funktion keine Zweifel.

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Sitz der Firma „Gebrüder Page, Schleppschiffahrt“

Die alten Bürgerhäuser im Jungbusch werden in Mannheim gerne Kapitänshäuser genannt, obwohl nur in wenigen tatsächlich Schiffsführer wohnten. Das Anwesen Jungbuschstraße 25 hat dagegen einen engen Bezug zur Binnenschifffahrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörte es der Firma „Gebrüder Page“, die in der Schleppschifffahrt tätig war. In dem Gebäude war nicht nur der Sitz der Reederei untergebracht, sondern es wurde auch von Teilhabern der Firma bewohnt.

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Verwaltungsgebäude der Pfalzwerke AG

Der Bayernplatz in Ludwigshafen-Süd gibt den Blick frei auf ein Gebäude, dessen Fassade die ganze Breite des Straßenblocks einnimmt: hier hatten sich die Pfalzwerke ihre repräsentative Hauptverwaltung gebaut.

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Villa Pakheiser in Mannheim

Das zweigeschossige mit hellem Sandstein verkleidete Gebäude, das auf einem roten Sandsteinsockel steht, zählt in der Oststadt zu den wenigen Bauten des Historismus, die den Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet überstanden haben. Nur der Helm des mächtigen Turms, der sich über dem repräsentativen Treppenhaus erhebt, gehört zu den Kriegsverlusten des Hauses.

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Altes Rhenania-Haus in Mannheim

Das „Rhenania-Haus“ mit seiner prächtig geschmückten Sandsteinfassade fällt in mitten der modernen Universitätsgebäude des Quadrats B6 als Kontrast ins Auge. Die Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik der Universität Mannheim, die dort untergebracht ist, hält den Namen, der sich als Schriftzug über der Eingangstür eingemeiselt findet, auch in ihren Adressangaben noch in Ehren.

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Ehem. Reichsschwefelwerk in Haßmersheim

Wer sich Haßmersheim in unteren Neckatral nähert, erblickt schon von weiten ein mächtiges Industrigebäude. Gleich einer gotischen Kathedrale erhebt sich inmitten des Ortes ein Silobau, der mit fast 40 Metern Höhe die Silhouette der 4900 Einwohnergemeinde prägt. Das Bauwerk ist Rest einer ursprünglich weitläufigen Fabrikanlage, in der im Ersten Weltkrieg der kriegswichtige Schwefel gewonnen werden sollte.

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Ehem. Verwaltungsgebäude der Rheinelektra Mannheim

Der bekannte Mannheimer Architekt Albert Friedrich Speer (1863-1947) lieferte die Entwürfe für diese imposante Dreiflügelanlage. Er übernahm auch die Bauleitung. Die Fassade wurde von dem Darmstädter Hochschullehrer und Architekten Friedrich Pützer (1871-1922) erarbeitet. Der Münchener Architekt Richard Berndl (1875-1955) und der ebenfalls dort ansässige Bildhauer Heinrich Waderé (1865-1950) schufen die Innenausstattung und den plastischen Schmuck.

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Rhenania-Lagerhaus im Industriehafen Mannheim - heute Rhenus

Das von Rhenania 1910/11 erbaute Getreidelagerhaus war zur Bauzeit das modernste Getreidesilo am ganzen Rhein. Es ist die Keimzelle des berühmten Rhenania-Konzerns. Akutell ist es in seiner Existenz gefährdet, seit 2016 ist es ungenutzt. 

2021 wurde der nicht denkmalgeschützte Teil des Lagehauses abgerissen.

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Siedlung der Rheinischen Gummi- und Celluloid-Fabrik in Mannheim-Neckarau

Die ca. 8000 qm große Siedlung bildet durch Vor- und Rücksprünge der Häuser und des Straßenverlaufs eine interessante städtebauliche Anlage. Die beiden Bauten am südlichen und nördlichen Ende in der Wilhelm-Wundt-Straße sowie in der Schwingstraße stellte der Architekt jeweils quer und erzeugte damit einen tor- und hofähnlichen Charakter. Bei den vier mittleren Doppelhäusern erhält die Straße durch Ausweitung eine platzartige Anmutung.

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Siedlung Reiherplatz mit Gaslaternen in Mannheim

Die Siedlung um den Reiherplatz ist eine malerisch angelegte Wohnanlage mit Torhäusern, Wohnhof und originalen Gaslaternen, die die Stadt Mannheim als erste „Kleinwohnanlage“ direkt nach dem 1. Weltkrieg in Eigenregie errichtet hat. Das Ensemble ist mit seinen zwei und drei Stockwerke hohen Reihenhäusern vollständig erhalten. Alle Häuser sind in einem tiefen Gelb oder in einem warmen Rot gestrichen, die Klappläden sind grün. Mansarden im gestuften Walmdach und Zwerchgiebel gliedern den großen Komplex, der von viel Grün und hohen Bäumen umgeben ist.

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