Mit Nachdruck arbeiten wir an unserem Programm für die erste Jahreshälfte von 2020. Die ersten Veranstaltungen seien schon mal angekündigt: am 23. Januar werden wir dem Umweltzentrum der BASF einen Besuch abstatten, am 10. Februar gibt es eine Veranstaltung zur Geschichte von BBC in den Jahren 1929 bis 1945.
Beim Neujahrsempfang der Stadt Mannheim am 6. Januar können Sie unser Programmheft persönlich in Empfang nehmen. Wir werden im Rosengarten mit einem Stand im Erdgeschoss vertreten sein. Schon vorher liegen die Programmhefte an den üblichen Auslegestellen zur Abholung bereit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Seit Jahren ist der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur e.V. mit einem Stand beim Neujahrsempfang vertreten.
Wir bieten unsere neuen Flyer, bewährten Broschüren und interessante Bücher an und natürlich unser aktuelles Programmheft für das erste Halbjahr 2020. Wir freuen uns auf anregende Gespräche mit Ihnen!
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Anmeldung erst ab 23.12.2019 möglich.
Besuch im Umweltzentrum der BASF
Vor unserer Haustür liegt das größte zusammenhängende Chemie-Areal der Welt: die BASF. Und dann lesen wir, dass von den 200 Mio. Tonnen schädlichen Klimagases der deutschen Industrie im Jahr 2018 17,8 Mio. Tonnen auf die Chemie entfallen. Was ist da los?
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Anmeldung erst ab 10.01.2020 möglich.
– Ein bedeutender Rüstungsbetrieb
Der Vortrag beleuchtet wirtschaftliche Entwicklung der Deutschen BBC von 1929 bis 1945, ihr Verhältnis zum faschistischen Regime, Auswirkungen auf Betrieb und Gewerkschaft, sowie Kriegsproduktion, Zwangsarbeit und betrieblichen Widerstand.
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Auch im 21. Jahrhundert ist die Institution und das soziale - zumeist ehrenamtliche - Engagement zum Betrieb einer Volksküche leider nicht überholt. Das zeigt besonders deutlich der Anstieg der Zahl der Suppenküchen, Vesperkirchen und Tafeln, der selbst in den reichen Industrieländern Europas in den letzten 20 Jahren zu verzeichnen ist.
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Dass der Architekt Friedrich Albert Speer - Vater des Reichsrüstungsministers Albert Speer - mit relativ einfachen Mitteln künstlerisch bestechende Wirkungen auszuüben verstand, zeigt das ehemalige Verwaltungsgebäude der Rheinschiffahrts AG vormals Fendel. Es ist eine der reizvollsten Arbeiten des Künstlers.
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Die in neobarocken Formen von dem Inhaber der Firma C. F. Boehringer & Söhne Dr. Fritz Engelhorn nach Plänen des bekannten Mannheimer Architekten Rudolf Tillessen errichtete Villa war bis zur Kriegszerstörung innen und außen eine der prunkvollsten Villen der Mannheimer Oststadt. Die Fassaden sind trotz baulicher Beeinträchtigungen der Wiederaufbauzeit auch heute noch ein Meisterwerk der handwerklichen und bildhauerischen Kunst ihrer Epoche.
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Die Kunsthalle als Aussichtplattform
Manchmal muss man nur den Standort ändern, um zu einer neuen Sicht zu gelangen. Die neue Kunsthalle Mannheim bietet mit ihren großen Fenstern überraschende Blicke auf die Silhouette der Stadtumgebung, ganz besonders auf den ehrwürdigen Wasserturm.
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Auf der Friesenheimer Insel, zwischen Industriegebiet, Altrhein und Neckar, liegt versteckt ein sehenswerter Ort: Mannheims erstes Klärwerk; ein unter Denkmalschutz stehendes Bauwerkensemble. Zum Abschluss der „3.Tage der Industriekultur“ kamen zahlreiche Gäste.
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Wer hätte gedacht, dass Brücken – von unten betrachtet – ganz besonders viel zu erzählen hergeben! Da sieht man die beweglichen Lager, den Unterbau des Belags, Versorgungsleitungen, Vorkehrungen für die Revisionen und vieles mehr. All diese sonst übersehenen Objekte und unterschiedlichen Dreh und Hebemechanismen erklärten uns Herr Bartke, ehem. Brückeningenieur der Stadt Mannheim, und Herr Gerber vom Hafen Mannheim.
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Ja, er sei optimistisch. Und das angesichts der schwierigen Lage, in der sich Europa befindet. In der Alten Sternwarte skizzierte einer der führende Sozialethiker Deutschlands, Prof. Friedhelm Hengsbach, wie er sich ein humanes, solidarisches und gerechtes Europa vorstellt.
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