Industrie

49.3595316, 8.6858191
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49.406912718532, 8.68547235
49.31414, 9.14072
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49.408879, 8.658986
49.53542, 8.45402
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49.394183, 8.535797
49.097225, 8.275036

Gmeinder Getriebe- und Maschinenfabrik GmbH in Mosbach

Seit mehr als 90 Jahren werden bei der Firma Gmeinder in Mosbach Lokomotiven gebaut und gewartet. In dieser Zeit erblickten dort über 5000 Maschinen das Licht der Schienenwelt. Aufgrund der zahlreichen bei Gmeinder entstandenen Innovationen kommt dem Unternehmen in der Geschichte des deutschen Lokomotivenbaus keine unbedeutende Rolle zu.

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Grafitmühle Richard Anton

Das Unternehmen mit dem Elefanten blickt auf eine Geschichte seit 1904 zurück. Hier wird synthetischer Grafit in verschiedenen Korngrößen – von Pellets bis staubfein – vermahlen, verpackt und zur Herstellung von z.B. hochwertigem Gusseisen oder Bremsbelägen ausgeliefert.

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Gross und Perthun, Industriehafen MA

Über 100 Jahre schon hat die Lackfabrik Gross und Perthun GmbH & Co.KG (G&P) ihren Sitz am Industriehafen. Doch sind die Produkte dieses Familienunternehmens in keinem Baumarkt zu finden. Denn es stellt seine Lacke und andere Beschichtungssystem ausschließlich für die Industrie her.

 

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Papier- und Möbelfabrik - heute Gedenkstätte KZ in Osthofen

Das auffallende, lange Ensemble von zweifarbigen Backsteingebäuden mit einer großen Frakturschrift über der Fassade könnte ein industriekulturelles Highlight sein, wenn die Geschichte dieses Hauses nicht so niederdrückend wäre. Auf der Front stand von 75 Jahren in meterhoher Schrift: „Konzentrationslager-Osthofen“ eingerahmt von zwei Hakenkreuzen.

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Weinheimer Gummiwarenfabrik Weisbrod & Seifert

Ein eingängiges Sinnbild ziert das stattliche Verwaltungsgebäude, das allein von den Weinheimer Werksanlagen heute noch steht. Das schön sanierte Objekt steht etwas abseits der Hauptstraßen. Bei Weinheimer*innen ist es trotzdem bekannt, weil früher viele „in der Gummi geschafft“ haben. Der historische Briefkopf ist mit seiner idealisierten Darstellung nur unsicher mit dem erhaltenen Gebäude abzustimmen.

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Ehem. Hadernfabrik und ein Kriegsdenkmal im Industriehafen MA

An der engen Kurve am Anfang der Friesenheimerstraße steht ein kleines Backsteinhaus mit eingezäuntem Vorgarten. Es handelt sich ursprünglich um ein Textilverwertungsunternehmen und gehörte später zur Zahnradpumpenfabrik von August Neidig. Vor dem Ensemble steht ein Obelisk mit Kanonenkugeln.

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HeidelbergCement Technology Center

Im Herbst 2016 weihte HeidelbergCement sein neues Technology-Center (HTC) in Leimen ein. Es steht als moderner Kontrapunkt dem alten Verwaltungsgebäude gegenüber. Hier sind die zentralen Ingenieurs-, Forschungs- und Entwicklungs-Abteilungen des Konzerns mit den Schwerpunkten Zement, Prozesstechnologie und operative Effizienz zusammengefasst.

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Wandel und Brüche am Industriehafen Mannheim - Panorama

Wirtschaftskrisen, Boomzeiten und der Zweite Weltkrieg tragen dazu bei, dass fast nichts mehr so aussieht wie bei der Entstehung des Hafens. Es kommen aber noch Fakten dazu, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, die vergessen und verdrängt sind.

Tafel zur Zeit leider nicht montiert.

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Ehem. Jutefabrik in Mannheim

Nur noch wenige Reste der ausgedehnten Jutefabrik sind erhalten. Sie lassen die einstige Pracht der Anlage kaum mehr erinnern. Noch weniger ist von den üblen Arbeitsbedingungen dort zu erahnen. Obwohl unter Denkmalschutz, zerfällt die Ruine immer mehr.

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Filialbetrieb der Uhrkettenfabrik „Kollmar & Jourdan“ in Neckarbischofsheim

Infolge der Industrialisierung war das Angebot an billigen Arbeitskräften in den Städten im Laufe der Zeit rückläufig. Deshalb gingen einige Unternehmen dazu über, Filialbetriebe im ländlichen Raum zu eröffnen. Denn dort lag das Lohnniveau deutlich unter dem der Ballungszentren. Vorreiter im Rhein-Neckar-Raum waren dabei die Mannheimer und Heidelberger Tabak- und Zigarrenfabriken, die schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts Zweigwerke in den Landgemeinden der Rheinebene und des Kraichgaus eröffneten.

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Kukirol-Werk in Weinheim

So manche Werbespüche kennt „man” einfach. Dieser gehört sicher dazu. Wegen dieser Tatsache und den Ursachen für die Bekanntheit wurde dieses Werk hier aufgenommen, also nicht wegen der Architektur, des Baustils oder der Pioniertechnik. Die Werbekultur ist Teil der Industriekultur und verursacht die Bekanntheit. Schauen wir besonders nach der Reklame!

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Ehem. Lederwerke Hirsch in Weinheim

Nicht zu übersehen bei der Ausfahrt aus dem Weinheimer Bahnhof nach Norden: Die rot-weißen kontrastreichen und bis zu fünf Stockwerke hohen Gebäude westlich ganz nahe an den Geleisen. Die ältesten Bauteile stehen auf Fundamenten, die um 1900 an dieser verkehrsgünstigen Lage gelegt wurden. Die Gebiete nördlich und südlich des Weinheimer Bahnhofs waren im Eisenbahn-Zeitalter „die" zukunftsträchtigen Standorte für Fabriken.

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Heinrich-Lanz-Denkmal

Das Standbild von Heinrich Lanz würdigt die großen Verdienste des Fabrikanten, der Mannheim durch die weltweite Produktion von Landmaschinen als Industriestandort mit begründete. Er zählte um 1900 neben Carl Benz zum wichtigsten Unternehmer der Quadratestadt. Beiden Männern wurden an ihrer Wirkungsstätte Erinnerungsmale aufgestellt. Es handelt sich um die einzigen Industriellen-Denkmäler in Mannheim.

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