Infrastruktur + Dienstleistung

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Deutsches Schuhmuseum Hauenstein, Museum für Schuhproduktion und Industriegeschichte

Das Museum in dem kleinen südwestpfälzischen Dorf vermittelt tiefe Einblicke in die Geschichte der Schuhproduktion und Industriegeschichte von Hauenstein und die damit verbundene Sozial- und Alltagsgeschichte der Region um Pirmasens in den vergangenen 250 Jahren. Es ist im Gebäude der 1929 errichteten ehemaligen Schuhfabrik Gebrüder Schwarzmüller untergebracht, eine „wunderschöne weiße Schuhschachtel“ (FAZ 1996).

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Ehemalige Süddeutsche Bank, jetzt Städtisches Leihamt Mannheim

„Das letzte Hemd versetzt“ - das assoziieren viele mit dem Begriff „Leihamt“. Armut, Elend, vielleicht auch Leichtsinn. Und dann steht man vor einem wahren Bank-Palazzo, betritt das prächtige Foyer des Mannheimer Leihamtes, ist fasziniert und irritiert zugleich. Tatsächlich war das ursprünglich die „Süddeutsche Bank“.

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Ehemaliges Stotz-Werk in Mannheim, heute WISAG

Ein wichtiges Produkt des Stotz-Werkes ist noch heute bekannt – der Stotz-Sicherungsautomat: In Altbauten ist es bisweilen in seiner ursprünglichen runden Form mit dem Druckknopf zu finden. Dem stattlichen Gebäude im Neckarauer Gewerbegebiet – der Rest es Werkes – sieht man sein Alter fast nicht an.

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Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Rheinischen Siemens-Schuckertwerke Mannheim

In dem Neubau in N 7,18, der auf einem Teil der barocken Festung entstand und für den die großbürgerliche Villa des Bankiers Ferdinand Ladenburg aus dem späten 19. Jahrhundert abgebrochen werden musste, konnten verschiedene Abteilungen zusammengelegt werden. Nach Plänen des Leiters des firmeneigenen Berliner Baubüros Hans Hertlein (1881-1963) wurde ab 1921 eine repräsentative Dreiflügelanlage konzipiert.

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Ehemaliges Verwaltungsgebäude der städtischen Wasser-, Gas- und Elektrizitätswerke Mannheim in K 7

Auf einer dreieckigen Fläche in K 7, die in Mannheim ebenfalls als "Quadrat" bezeichnet wird, erstreckt sich eine Vierflügelanlage mit kleinem Innenhof sowie ein westlich angeschlossener langer Flügelbau mit insgesamt ca. 4000 qm Nutzfläche. Das mächtige dreigeschossige Hauptgebäude wird durch einen leicht vorspringenden gedrungenen fünfachsigen Turm charakterisiert. Im Erdgeschoss lag ursprünglich hinter den fünf großen Rundbogenfenstern ein Ausstellungsraum für Gas- und Stromverbrauchsgegenstände. Neben dem Risalit am Luisenring befindet sich der Hauptzugang, gekennzeichnet durch einen eingeschossigen Vorbau.

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Lagerhaus „Schreiber” in Mannheim Neckarau-Fabrikstation

Auffallend in Orangetönen und Grau gestrichen, liegt der große drei Stockwerke umfassende Lagerbau an der Rheintalbahn. In der Mitte ist vor dem Flachdach die Fassade über zwei Fensterachsen in der Art eines griechischen Tempels erhöht, rechts und links erstrecken sich jeweils 5 Achsen mit Sprossenfenstern. Die Ecken und die Mitte des großen Gebäudes sind farblich wie klassische Säulen betont, symbolische weiße Putzornamente stellen Schiffe dar, weisen aber auch eher auf medizinische Bereiche hin.

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Seilwolff in Mannheim-Neckarau - ehemalige Seilindustrie

Die Bauten der ehemaligen „Aktiengesellschaft für Seilindustrie – vormals Ferdinand Wolff“ ziehen sich fast einen Kilometer entlang der Angelstraße. „Die Seilwolff“ war über 150 Jahre lang ein wichtiger Betrieb, aus dem die benachbarten „Süddeutschen Kabelwerke“ und die „Isolation AG“ hervorgingen. Er wurde 1985 geschlossen, ein Großteil der Gebäude ist inzwischen anderweitig genutzt, ein Teil abgerissen und neu bebaut.

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Sternwarte Mannheim mit Mannheimer Meridian (Mire) im Industriehafen (Kaiser-Wilhelm-Becken)

Die Sternwarte markierte als trigonometrischer Punkt das Zentrum der Triangulierung in kurfürstlicher Zeit und von 1820 bis 1884 den Nullpunkt des Mannheimer Meridians und Mannheimer Perpendikels. Sie stand somit im 19. Jahrhundert im Großherzogtum Baden im Fadenkreuz des Null-Längengrads und Null-Breitengrads, bis eine internationale Konferenz Greenwich für den Längengrad Null bestimmte.

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Stumpfwaldbahn Ramsen e.V.

Die Stumpfwaldbahn hält als „rollendes Museum“ die Geschichte der schmalspurigen Feldbahnen in den Ton- und Klebsandgruben des Eisenberger Beckens am Leben.

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Der Tankturm in Heidelberg

Als Wasserturm für Dampflokomotiven in den 1920ern gebaut, stand der Turm Jahrzehnte lang leer. Seit 2016 ist das Gebäude spektakulär umgebaut worden. Heute ist dort das Architekturbüro der Besitzer untergebracht und viele weitere Räumlichkeiten für Veranstaltungen, Seminare und Feste. Außerdem gibt es eine Gastwirtschaft.

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Tabak-Museum in Hockenheim

Eine beeindruckende Fülle von Exponaten rund um den Tabak: Es geht dabei von Tabak-Anbau und -Verarbeitung bis zu Produkten und Raucherzubehör, dargestellt in Fotos, Schautafeln, großen Exponaten, kleinen Raritäten und Kostbarkeiten in Vitrinen.

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Tabak-Museum Lorsch

- vorm. Obstproduktenfabrik Mibelo

Das Tabakmuseum gehört zum Museumszentrum Lorsch und liegt direkt neben der karolingischen Torhalle. In der umgebauten Konservenfabrik treffen heute Lokal- und Weltgeschichte zusammen. Gezeigt wird der Weg vom Tabakbauern auf seinem Feld über alle Stationen bis zum Verkauf im alten Tabakladen, Bauchladen oder Automaten.

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Technoseum in Mannheim

Mit teilweise riesigen Exponaten, ganzen Ensembles, zeittypischen Szenen, interaktiven Experimenten und Vorführungen zeigt die Ausstellung den technischen und sozialen Wandel der letzten zwei Jahrhunderte. Im „arbeitenden Museum“ sind viele Maschinen noch funktionsfähig und werden regelmäßig vorgeführt.

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