Lebensmittelindustrie

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Pfalzmühle Mannheim

Die Pfalzmühle liegt am Ufer des Bonadieshafens im südlichen Teil der Friesenheimer Insel Mannheims. Sie ist ein Industriedenkmal, ganz im Sinne baukünstlerischer Reformbestrebungen des beginnenden 20. Jahrhunderts mit Elementen des Jugendstils in Klinkerbauweise.

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Port 25 – ehem. Teil der Kauffmannmühle in Mannheim

Zwischen der Mühle und dem Kubus des „C-Hub“ duckt sich die städtische Galerie Port 25 „Raum für Gegenwartskunst“- eine gelungene Mischung aus historischen Fassaden und Sichtbeton. Das Haus war einst mit der Kauffmannmühle baulich verbunden. Auf der Terrasse am Ufer weht meist ein angenehmer Wind. 

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Ehem. Reichsschwefelwerk in Haßmersheim

Wer sich Haßmersheim in unteren Neckatral nähert, erblickt schon von weiten ein mächtiges Industrigebäude. Gleich einer gotischen Kathedrale erhebt sich inmitten des Ortes ein Silobau, der mit fast 40 Metern Höhe die Silhouette der 4900 Einwohnergemeinde prägt. Das Bauwerk ist Rest einer ursprünglich weitläufigen Fabrikanlage, in der im Ersten Weltkrieg der kriegswichtige Schwefel gewonnen werden sollte.

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Alter Schlachthof Wiesloch

Der alte Schlachthof von Wiesloch liegt an der stark befahrenen Ringstraße. In dem schönen Backsteingebäude mit den hohen Rundbogenfenster befindet sich nach gelungener Sanierung ein beeindruckendes Restaurant: Originale Hebezeuge des Schlachthofs prägen mit dem Stahltragwerk die Innenräume. Die originalen Guß-Stützen wurden von Kaibel&Sieber in Worms hergestellt.

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Ehem. Schlachthof Heidelberg

Vom Schlachthof der Stadt Heidelberg sind noch die Portalgebäude mit dem mittigen Uhrturm erhalten. Von diesem blickt der markante Stierkopf auf die Passanten. Ein umgenutztes Gebäude steht im Hof des heutigen Straßenbahn- und Busbetriebsgeländes. Das von der Straßenseite gesehen linke Gebäude war das Direktionsgebäude des ehem. Schlachthofs, das rechte Gebäude das Verwaltungsgebäude.

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Ehem. Schloßquell-Brauerei Heidelberg

Nach Einstellung des Mälzerei- und Brauereibetriebs begannen 1998 Umbau und Sanierung der Gebäude. Einige südlich gelegene Gebäude wurden abgerissen. Der Brauausschank an der Bergheimer Straße blieb außen unverändert. Das Sudhaus wurde erweitert durch eine teilweise Überdachung des Hofs und zusammengefasst mit Neubauten.

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Ehem. Sudhaus der Weldebräu in Schwetzingen

Es gehört zu den markanten Gebäuden der Innenstadt, trägt noch in großem Schriftzug den Firmennamen und lässt durch die großflächigen Fensterscheiben die Sudkessel erkennen, die auf die ursprüngliche Nutzung verweisen: das ehemalige Sudhaus der Brauerei Welde in Schwetzingen.

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Alte Tabak-Fabrik Hirschberg-Großsachsen

Bei der Umnutzung der Alten Tabak-Fabrik wurden aus dem ca. 50 x 50 Meter großen Gebäude ein Teil sowie das marode Dachgeschoß abgebrochen. Die durch den Teilabbruch des Gebäudes frei gewordene Fläche ist Teil des neuen Ortsplatzes, der unterirdisch als Tiefgarage genutzt wird.  

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Dorf der Tabakschuppen und Fermentierbetrieb Metz in Hayna

Wie auf einer Kette reihen sich liebevoll geschmückte Fachwerkhäuser entlang der Hauptstraße im südpfälzischen Hayna. Zwischen den zur Straße ein wenig schräg gestellten, giebelständigen Wohnhäusern blickt man in schmale lange Höfe. Und praktisch in jedem Hof steht ein hölzerner Tabakschuppen, fast schwarz und oft sogar höher als das Wohnhaus. Weiter im Ortskern sind gewaltige Exemplare direkt an die Straße gebaut.

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Ehem. Tabakhandel am Industriehafen Mannheim

Nur verwischte Großbuchstaben auf der Fassade erinnern an das Tabakgewerbe im Industriehafen. In dem jetzigen Lagerhaus waren der Rohtabakhandel Josef Strack und die Deutsch-Holländische Tabakgesellschaft mit einer Fermentierungsanlage ansässig.

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Süßwarenfabrik Eugen Trauth & Söhne in Herxheim bei Landau

An der Fassade prangt ein überdimensionaler brauner Schokokuss auf rotem Grund, darüber das Firmenlogo der Süßwarenfabrik Trauth. Zum hundertjährigen Jubiläum sind die Firmengebäude, die aus mehreren Bauphasen stammen, alle renoviert worden. Sie sind einheitlich in dezentem Grau und hellen Tönen verputzt.

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Tabak-Museum Lorsch

- vorm. Obstproduktenfabrik Mibelo

Das Tabakmuseum gehört zum Museumszentrum Lorsch und liegt direkt neben der karolingischen Torhalle. In der umgebauten Konservenfabrik treffen heute Lokal- und Weltgeschichte zusammen. Gezeigt wird der Weg vom Tabakbauern auf seinem Feld über alle Stationen bis zum Verkauf im alten Tabakladen, Bauchladen oder Automaten.

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Walzmühle Ludwigshafen

1906 baute man die monumentale Industriemühle nach einem Brand größer wieder auf und stattete sie mit der damals fortschrittlichsten Technik – mit Walzenstühlen – aus. 1985 wird sie stillgelegt, später teilweise abgerissen und glücklos umgenutzt. Das unbeschadete Direktionsgebäude beherbergt heute das Ernst-Bloch-Zentrum.

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Weinheim Sechs-Mühlen-Tal und Porphyr-Steinbruch

Auf einer Strecke von 1,5 km mit 27 m Fluss-Fallhöhe liegen sechs Mühlenanwesen im Abstand von jeweils 200 m: Carlebachmühle, Kinscherfsche Mühle, Obere Fuchssche Mühle, Untere Fuchsche Mühle, Hildebrandsche Obere Mühle, Hildebrandsche Untere Mühle.

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Direktorenvilla der ehemaligen Zuckerfabrik Frankenthal

Die schlossartige Villa steht in einem großzügigen Garten direkt an der großen Durchgangsstraße. Wahre Dachlandschaften, Wasserturm, Landhaus- Fachwerk- und Jugendstilelemente zeichnen die 1896 von Albert Speer sen. entworfene Direktorenvilla aus. Am Eingang ist ein Fenster mit der Inschrift des Erbauers und Architekten zu sehen.

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