Lebensmittelindustrie

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Ehem. Zigarrenfabrik „Gebrüder Maier”

Neben den Fabriken „J. P. Landfried“ und „M. u. F. Liebhold“ war die Firma „Gebrüder Maier“ die dritte große Zigarrenfabrik Heidelbergs. An ihrem Hauptsitz und in mehreren Zweigwerken war sie über viele Jahrzehnte ein wichtiger Arbeitgeber. Die Firma ist nicht zu verwechseln mit der Zigarrenfabrik „Gebrüder Mayer“  – Mayer mit „y“ –, deren Hauptniederlassung sich in Mannheim befand.

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Ehem. Zigarrenfabrik „M. & F. Liebhold”

Neben Mannheim war Heidelberg im 19. und frühen 20. Jahrhundert das Zentrum der nordbadischen Tabakindustrie. Vor dem Ersten Weltkrieg gab es in der Stadt 14 Tabak- und Zigarrenfabriken. Die größte und bekannteste war die Firma „P. J. Landfried“, an die heute noch ihr großflächiges Fabrikareal unweit des Heidelberger Hauptbahnhofs erinnert. Aber auch von einigen anderen Zigarrenfabriken haben sich Spuren im Stadtbild erhalten. So das ehemalige Betriebsgebäude der Zigarrenfabrik „M. & F. Liebhold“ in der Bergheimer Straße.

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GEG-Zigarrenfabrik in Hockenheim - heute Wohnungen

Aus 57 großen Sprossen-Fenstern blickt das große Gebäude mit seiner symmetrischen Front auf den Stadtpark. Das Dach zieren Gauben und Ecktürme, aber kein Eingang ist auf dieser Präsentier-Seite zu finden. Ebenso ist die Seite zur Hildastraße gestaltet. Die Eingänge zu dem Gebäudekomplex liegen im Innenhof der dreiflügligen Anlage, die als größte und bedeutendste Zigarrenfabrik Hockenheims ein Dokument der regionalen Wirtschaftsgeschichte darstellt.

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Zigarrenfabrik Landfried in Dielheim

Die Landfried-Tabakfabrik war 1856 die erste Fabrik in dem Dorf nahe Wiesloch. Fast 150 Jahre lang war sie lange Zeit mit ihren 400 Beschäftigten die größte, und 2010 die letzte, die geschlossen wurde. Das Dorf zog wie ein Magnet weitere Zigarrenfabrikanten an.

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Zuckerfabrik-Verwaltungsgebäude, Frankenthal

Die heutige Musikschule von Frankenthal war das repräsentative Verwaltungsgebäude der ehemaligen Zuckerfabrik. Der wuchtige marmorne Treppenaufgang lässt auf die einstige auch innere Pracht des Hauses der damals größten Fabrikanlage der Stadt schließen. Das zweigeschossige Gebäude hat einen aufwendigem Portalvorbau und Freitreppe im Zentrum und einen eingeschossigen Anbau mit Mansardendach auf der Nordseite.

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