Wassertürme + Wasserwege

49.445659918558, 8.4929859
49.695288517015, 8.3657018290294
49.517073, 8.46895
49.6927899, 8.3533425
49.5193208, 8.4590207
49.494641755601, 8.469066408386
49.484771232151, 8.5096192359924
49.415143, 8.717521
49.52289236189, 8.4336006441803
49.695081549744, 8.3561171466942
49.407659021777, 8.659116812958
49.4943542, 8.4557565
49.3897839, 8.5962646
49.801575, 8.332528
49.431436, 8.498611
49.527781541378, 8.3951663535186
49.470238, 8.606258
49.319968, 8.422505
49.63361, 8.349537
49.433668503455, 8.5426425933838

Pumpwerk Ochsenpferch in Mannheim

Zwischen Neckar und Industriehafen gelegen verbirgt das anachronistisch anmutende Bauwerk in seinem Innern modernste Technik - ein mit elektronischem Prozessleitsystem gesteuertes Abwasserhebewerk. Man könnte das Gebäude-Ensemble, das zwischen üppigem Grün auf einer großen Verkehrsinsel liegt, von weitem für eine Kirche halten, der deutliche Geruch bei der Annäherung lässt aber über seine Funktion keine Zweifel.

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Schildkröt in Mannheim Neckarau: Wasserturm und einige Hallen

Von der einst weltberühmten Schildkröt-Fabrik in Mannheim ist nicht viel übrig geblieben: ein einsamer, eleganter Wasserturm, zwei prächtige Hallen und eine Reihe zunächst unspektakuläre Gebäude im Neckarauer Gewerbegebiet. Die Fabrik war vor hundert Jahren für Neckarau und Umgebung der größte Arbeitgeber, vor allem  für Frauen, – in guten Zeiten mit ca. 6000 Beschäftigten. Das riesige Werk mit mehr als 200 Werksgebäuden wurde in den 1990er-Jahre weitgehend abgerissen.

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Der Tankturm in Heidelberg

Als Wasserturm für Dampflokomotiven in den 1920ern gebaut, stand der Turm Jahrzehnte lang leer. Seit 2016 ist das Gebäude spektakulär umgebaut worden. Heute ist dort das Architekturbüro der Besitzer untergebracht und viele weitere Räumlichkeiten für Veranstaltungen, Seminare und Feste. Außerdem gibt es eine Gastwirtschaft.

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Teufelsbrücke in Mannheim

Die Teufelsbrücke ist die älteste erhaltene Brücke in Mannheim. Sie ist die mittlere von drei ehemals beweglichen Brücken über den Verbindungskanal, einem 1878/79 erbauten Hafenbecken, zwischen dem Stadtteil Jungbusch und der Mühlauinsel. Beinahe wurde sie 2009 abgerissen. Sie ist nur dank dem heftigen Widerstand der Jungbusch-Bevölkerung erhalten geblieben.

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Alter Wasserturm Weinheim mit Tender-Dampflokomotive

Dampflokomotiven mussten zur Erzeugung von Dampf mit Wasser befüllt werden. Das sehr kalkhaltige Weinheimer Leitungswasser schädigte die Rohrsysteme der Lokomotiven. Die Reichsbahndirektion beschloss daher 1908 einen 21,5 m tiefen Brunnen für besseres Wasser bohren zu lassen und errichtete zusätzlich diesen 20,4 m hohen Wasserturm.

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Der Wasserturm von Plankstadt

Von weitem sieht man den Wasserturm in der Ebene vor Schwetzingen hoch zwischen den Häusern der Gemeinde Plankstadt aufragen. Das kleine Städtchen hat vor mehr als 100 Jahren lange um einen eigenen Wasserturm gerungen. Er ist heute sein Wahrzeichen.

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Wappenschmiede, Sägemühle, Triftanlagen in Elmstein/Pfalz

Die Elmsteiner Wappenschmiede ist ein wasserbetriebenes Hammerwerk (2 oberschlächtige Wasserräder) aus der Zeit um 1790 mit vollständiger technischer Ausstattung. In Verbindung mit der angebauten Einblatt-Sägemühle ist sie der einzige Kombibetrieb dieser Art, der in Deutschland erhalten geblieben ist.  

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Wasserhäuser bei Guntersblum

Man findet in Rhein-Hessen eine Vielzahl von auffallend schön gestalteten kleinen Gebäuden am Wegesrand, viele davon etwas abseits der Straßen. Ein Rad- und Wanderweg verbindet diese Wasserbehälter im Jugendstil aus der Zeit vor 1911. Die meisten hier beschriebenen sind noch in Gebrauch und gehören zum Pumpwerk Guntersblum.

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Wasserhochbehälter in Grasellenbach im Odenwald

Der Wasserhochbehälter ist ein ca. 5 Meter großes torbogenartiges Gebäude aus rotem Sandstein, das in den Hang hinein gebaut ist. Jugendstil-Ornamente finden sich auf den Pfeilern und auf der Metalltür. Innen befindet sich ein runder Vorraum mit zwei Wasserbehältern, jedoch ohne Ornamente.  

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Wasserturm Gräfenau im Hemshof, Ludwighafen

Der Wasserturm steht im Hof der ebenfalls denkmalgeschützten Gräfenauschule in mitten des engen, alten Stadtkerns von Ludwigshafen, im Hemshof. Unvermittelt und riesig wirkt er sogar im Verhältnis zu der stattlichen alten Schule, die er fast etwas bedrängt. Über einem kreisförmigem Grundriss ist der Turm dreiteilig aufgebaut.

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Wasserturm Altrip

Der Wasserturm ist nicht nur die bestimmende Landmarke des Ortsbildes, sondern gilt auch als Wahrzeichen Altrips. Dabei erschließt sich seine ursprüngliche Funktion gar nicht auf den ersten Blick, was auch an dem eher ungewöhnlichen Umstand liegt, dass er sowohl mit einer Turmuhr als auch mit Glocken ausgestattet ist.

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Wasserturm auf dem Friedrichsplatz Mannheim

Der zylinderförmige, mit Ziegel gemauerte und mit gelbem Sinsheimer Sandstein verkleidete Wasserturm erhebt sich auf dem Friedrichsplatz, dessen Schmuckanlage als zentraler Schnittpunkt zwischen Altstadt und Oststadt ab 1888 angelegt wurde. Die wenig ausladende Form, besonders aber der bildhauerische Zierat repräsentiert den Wasserturm als neobarocken Monumentalbau mit der Funktion einer städtebaulichen Klammer zwischen der barocken Quadratestadt und der Stadterweiterung des späten 19. Jahrhunderts.

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Wasserturm Edigheim

Wassertürme bilden meist deutlich sichtbare Landmarken, da sie aus der umgebenden Bebauung herausragen. Das gilt auch für den Turm im dörflich geprägten Edigheim.

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