Wassertürme + Wasserwege

49.445659918558, 8.4929859
49.695288517015, 8.3657018290294
49.517073, 8.46895
49.6927899, 8.3533425
49.5193208, 8.4590207
49.494641755601, 8.469066408386
49.484771232151, 8.5096192359924
49.415143, 8.717521
49.52289236189, 8.4336006441803
49.695081549744, 8.3561171466942
49.407659021777, 8.659116812958
49.4943542, 8.4557565
49.3897839, 8.5962646
49.801575, 8.332528
49.431436, 8.498611
49.527781541378, 8.3951663535186
49.470238, 8.606258
49.319968, 8.422505
49.63361, 8.349537
49.433668503455, 8.5426425933838

Wasserturm in Mannheim-Seckenheim

Die günstige Beschaffung von Kies in der Rheinebene gab den Ausschlag dafür, dass für die Tragkonstruktion des Turmes eine Stampfbetonbauweise gewählt wurde. Er hat einen achteckigen Grundriss mit acht tragenden Pfeilern, die durch zwei durch Rippen (Unterzüge) versteifte Deckenplatten in zwei Ebenen miteinander verbunden sind. Die obere dient als Tropfboden.

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Wasserturm Ladenburg

Wassertürme sind quasi die Leuchttürme des Binnenlandes. Beide aus technischen Gründen errichteten Turmarten sind als Landmarken weithin sichtbar. Wassertürme und die meist älteren Kirchtürme waren die höchsten Gebäude größerer Orte in flachen Landschaften. Der Ladenburger Wasserturm hat eine besondere Anmutung.

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Wasserturm Luzenberg und Schule

„Vermutlich wird sich manch' einer wundern, was das Schulhaus mit einem solch' großen Turm macht. Der Turm macht aber mit dem darum herumgebauten Gebäude einen schönen Anblick.“ So kommentiert 1914 ein Stadtrat das Ensemble aus Wasserturm und Schule, das ungemein wuchtig und reichlich verziert heute am Eingang zum Stadtteil Luzenberg steht.

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Wasserturm Speyer

Der stattliche Wasserturm aus dem Jahr 1883 steht zentral inmitten einer Siedlung, die ursprünglich für Postbedienstete gebaut wurde. Der Grundriss des dunkelroten Backsteinturms ist 12-eckig. Die Eingangstür aus dunklem Holz mit schön ausgebildeten Kassetten zeigt nach Süden und ist mit einer wuchtigen Rahmung aus hellem Sandstein betont.

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Wasserturm und Wasserwerk der Zellstofffabrik (heute Essity)

Die Zellstofffabrik wurde 1884 von dem Kaufmann Karl Haas und dem Chemiker Dr. Hans Clemm im Norden Mannheims auf der Gemarkung der ehemals selbständigen Gemeinde Sandhofen gegründet. Da das Unternehmen für die Papierproduktion große Mengen von Wasser benötigte, errichtete es im Käfertaler Wald ein eigenes Wasserwerk mit Wasserturm.

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Wasserturm Worms - Wohnprojekt

In einem Innenstadtnahen Wohngebiet steht dieser imposante Wasserturm, im lokaltypischen Stil der „Wormser Neuromanik“, mit vielen Erkern und reich verzierten Türmchen und Dachgestaltung. Der Bau nimmt Elemente der vielen anderen Türme der Befestigung und des Wormser Dom auf.  

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Wasserwerk in Mannheim-Rheinau

Das Gelände am Hallenweg mutet auf den ersten Blick an wie ein Hofgut, mit Bäumen, Rasenflächen und Sträuchern. Dazwischen imposante Gebäude mit spitzen Giebeln. In Wirklichkeit  ist es das Wasserwerk Rheinau. So baute man 1927, als Industriegebäude oft nicht nur Zweckbauten waren. 60 Prozent  des  Mannheimer  Wassers  kommen  von  hier.

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Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet

Schon von weitem ist der symmetrische Jugendstilbau mit Zierfassaden in alle Himmelsrichtungen und tief herabgezogener, verwinkelter Dachlandschaft sichtbarer. Es ist keine Villa sondern ein Wasserwerk, gebaut aus dunklen, glasierten Klinkersteinen, hell gefugt mit weiß gestrichenen Ornamenten auf den Fassaden, umgeben von historischer Mauer (gleiche Klinker) mit Zaun und mit einem portalartigem öffentlich zugänglichen Brunnen.

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