Objekte

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Vom Röhrenlager Weill zum Salzkontor am Mannheimer Industriehafen

Das lange Jahre als „Salzkontor“ bekannte Anwesen an der Südseite des war ursprünglich die Röhrengroßhandlung Leopold Weill, ein jüdisches Unternehmen, das in der NS-Zeit „arisiert“ wurde. Die kompakt in roten Klinkern gebauten Büro- und Verwaltungsgebäude und die Hallen in Stahlfachwerk sind in einem tadellosen Zustand.

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Alter Schlachthof Wiesloch

Der alte Schlachthof von Wiesloch liegt an der stark befahrenen Ringstraße. In dem schönen Backsteingebäude mit den hohen Rundbogenfenster befindet sich nach gelungener Sanierung ein beeindruckendes Restaurant: Originale Hebezeuge des Schlachthofs prägen mit dem Stahltragwerk die Innenräume. Die originalen Guß-Stützen wurden von Kaibel&Sieber in Worms hergestellt.

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Deutsches Schuhmuseum Hauenstein, Museum für Schuhproduktion und Industriegeschichte

Das Museum in dem kleinen südwestpfälzischen Dorf vermittelt tiefe Einblicke in die Geschichte der Schuhproduktion und Industriegeschichte von Hauenstein und die damit verbundene Sozial- und Alltagsgeschichte der Region um Pirmasens in den vergangenen 250 Jahren. Es ist im Gebäude der 1929 errichteten ehemaligen Schuhfabrik Gebrüder Schwarzmüller untergebracht, eine „wunderschöne weiße Schuhschachtel“ (FAZ 1996).

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Ehem. Rheinische Strohstoff-Fabrik Rheindürkheim

Stroh wird als Rohstoff für die Zellstoff- undPapierindustrie gerade wiederentdeckt. Weitgehend unbekannt, ist, dass vor 150 Jahren Stroh für die Pappen- und Papierherstellung der bevorzugte Rohstoff war. In Rheindürkheim befand sich seit 1878 eine solche Anlage, die noch bis in die 1960er Jahre mit mehr als 300 Beschäftigten produzierte.

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Ehem. Schlachthof Heidelberg

Vom Schlachthof der Stadt Heidelberg sind noch die Portalgebäude mit dem mittigen Uhrturm erhalten. Von diesem blickt der markante Stierkopf auf die Passanten. Ein umgenutztes Gebäude steht im Hof des heutigen Straßenbahn- und Busbetriebsgeländes. Das von der Straßenseite gesehen linke Gebäude war das Direktionsgebäude des ehem. Schlachthofs, das rechte Gebäude das Verwaltungsgebäude.

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Ehem. Schloßquell-Brauerei Heidelberg

Nach Einstellung des Mälzerei- und Brauereibetriebs begannen 1998 Umbau und Sanierung der Gebäude. Einige südlich gelegene Gebäude wurden abgerissen. Der Brauausschank an der Bergheimer Straße blieb außen unverändert. Das Sudhaus wurde erweitert durch eine teilweise Überdachung des Hofs und zusammengefasst mit Neubauten.

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Ehem. Stuhl-Fabrik Leinenkugel

(1992 vollständig abgerissen)

Kaum vorstellbare 1500 Stühle pro Tag wurden von hier ausgeliefert. Nichts mehr zu sehen ist von der Fabrik. Erhalten ist die Villa von Philipp Leinenkugel, ein paar Stühle und Reklamemarken mit dem seinerzeit überall beakannten STABIL-Elefanten.

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Ehem. Sudhaus der Weldebräu in Schwetzingen

Es gehört zu den markanten Gebäuden der Innenstadt, trägt noch in großem Schriftzug den Firmennamen und lässt durch die großflächigen Fensterscheiben die Sudkessel erkennen, die auf die ursprüngliche Nutzung verweisen: das ehemalige Sudhaus der Brauerei Welde in Schwetzingen.

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Ehemalige Süddeutsche Bank, jetzt Städtisches Leihamt Mannheim

„Das letzte Hemd versetzt“ - das assoziieren viele mit dem Begriff „Leihamt“. Armut, Elend, vielleicht auch Leichtsinn. Und dann steht man vor einem wahren Bank-Palazzo, betritt das prächtige Foyer des Mannheimer Leihamtes, ist fasziniert und irritiert zugleich. Tatsächlich war das ursprünglich die „Süddeutsche Bank“.

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Ehemaliges Stotz-Werk in Mannheim, heute WISAG

Ein wichtiges Produkt des Stotz-Werkes ist noch heute bekannt – der Stotz-Sicherungsautomat: In Altbauten ist es bisweilen in seiner ursprünglichen runden Form mit dem Druckknopf zu finden. Dem stattlichen Gebäude im Neckarauer Gewerbegebiet – der Rest es Werkes – sieht man sein Alter fast nicht an.

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Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Rheinischen Siemens-Schuckertwerke Mannheim

In dem Neubau in N 7,18, der auf einem Teil der barocken Festung entstand und für den die großbürgerliche Villa des Bankiers Ferdinand Ladenburg aus dem späten 19. Jahrhundert abgebrochen werden musste, konnten verschiedene Abteilungen zusammengelegt werden. Nach Plänen des Leiters des firmeneigenen Berliner Baubüros Hans Hertlein (1881-1963) wurde ab 1921 eine repräsentative Dreiflügelanlage konzipiert.

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Ehemaliges Verwaltungsgebäude der städtischen Wasser-, Gas- und Elektrizitätswerke Mannheim in K 7

Auf einer dreieckigen Fläche in K 7, die in Mannheim ebenfalls als "Quadrat" bezeichnet wird, erstreckt sich eine Vierflügelanlage mit kleinem Innenhof sowie ein westlich angeschlossener langer Flügelbau mit insgesamt ca. 4000 qm Nutzfläche. Das mächtige dreigeschossige Hauptgebäude wird durch einen leicht vorspringenden gedrungenen fünfachsigen Turm charakterisiert. Im Erdgeschoss lag ursprünglich hinter den fünf großen Rundbogenfenstern ein Ausstellungsraum für Gas- und Stromverbrauchsgegenstände. Neben dem Risalit am Luisenring befindet sich der Hauptzugang, gekennzeichnet durch einen eingeschossigen Vorbau.

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Lagerhaus „Schreiber” in Mannheim Neckarau-Fabrikstation

Auffallend in Orangetönen und Grau gestrichen, liegt der große drei Stockwerke umfassende Lagerbau an der Rheintalbahn. In der Mitte ist vor dem Flachdach die Fassade über zwei Fensterachsen in der Art eines griechischen Tempels erhöht, rechts und links erstrecken sich jeweils 5 Achsen mit Sprossenfenstern. Die Ecken und die Mitte des großen Gebäudes sind farblich wie klassische Säulen betont, symbolische weiße Putzornamente stellen Schiffe dar, weisen aber auch eher auf medizinische Bereiche hin.

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Sackfabrik Blumenstein am Industriehafen MA

Aus einer kleinen „Sack-Verleihanstalt“ der Gebrüder Blumenstein entstand 1908 die große Sack- und Deckenfabrik Blumenstein mit eigener Reklamedruckerei. Durch eine damals neue Technologie - Papier als Rohstoff – wird Blumenstein in den 1920er Jahren in der Grobtextilbranche zu einem berühmt-berüchtigtem Konzern.

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Schaufensterfiguren-Kabinett in Speyer

Eine einzigartige wissenschaftliche Sammlung von Schaufensterfiguren hat der Mannheimer Kulturwissenschaftler und Kurator Wolfgang Knapp zusammengetragen. Rund 30 ausgewählte Figuren veranschaulichen Zeitgeist, Modeströmungen und Schönheitsideale der letzten 100 Jahre.

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