Objekte

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Altes Volksbad Mannheim-Neckarstadt

Der dreigeschossige verputzte Eckbau trug ursprünglich ein Walmdach mit Einzelgauben. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde dieses durch ein durchlaufendes Fensterband als Vollgeschoss verändert wiederaufgebaut. Ein Gesimsband trennt das verklinkerte Sockelgeschoss von den darüber liegenden Putzflächen.

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ehemalige Volksküche in der Neckarstadt

Auch im 21. Jahrhundert ist die Institution und das soziale - zumeist ehrenamtliche - Engagement zum Betrieb einer Volksküche leider nicht überholt. Das zeigt besonders deutlich der Anstieg der Zahl der Suppenküchen, Vesperkirchen und Tafeln, der selbst in den reichen Industrieländern Europas in den letzten 20 Jahren zu verzeichnen ist.

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Ehemaliges Volksbad Mannheim-Friedrichsfeld

Das ehemalige Volksbad Friedrichsfeld besteht aus einem höheren giebelständigen Haupthaus mit Mansarddach und einem niedrigeren traufständigen Flügel mit Walmdach. Der aus Backstein gemauerte Putzbau erhebt sich auf einem Sockel aus gelbem Sandstein.

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ehemaliges Volksbad Mannheim-Neckarau

Das eingeschossige Gebäude steht auf einem Sockel aus roten rustizierten Sandsteinquadern. Die Außenwände sind aus gelben Backsteinen mit roten Zierklinkern gemauert. Die Zierklinker finden an den Ecklisenen, Rundbögen der Fenster, in den horizontalen Bänderungen der Fassaden sowie im Giebelaufsatz Verwendung. Der Aufsatz erhebt sich über abgetreppten Konsolen aus Klinkersteinen.

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Joseph Vögele AG in Mannheim – heute Hochschul-Campus

Helle, rot-gelbe Klinkerbauten, die erkennbar über 100 Jahre alt sind, eine Vielzahl moderner Fabrikhallen, umschlossen von einer Backsteinmauer: So präsentierte sich das Werk der Vögele AG gleich neben dem Neckarauer Übergang. Das Firmenareal erstreckte sich über eine enorme Fläche, doch es reichte nicht mehr aus für den Weltmarktführer bei der Herstellung von Straßenfertigern.

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Kohlenkontor Weyhenmeyer – Verwaltungsgerichtshof in Mannheim

Der Verwaltungsgerichtshof steht an städtebaulich markanter Stelle, wirkt großzügig und doch etwas einschüchternd. Wie es eben sein soll. Doch das Gebäude wurde 1951/52 nicht für die Justiz gebaut, sondern für einen großen Kohlenhändler! Das Klinkerbauwerk mit seiner streng symmetrischen Form und den hervortretenden Seitenflügeln, einer breiten Freitreppe aus Travertin vor einem drei Stockwerke hohen, portalartig wirkenden Mitteleingang wurde ursprünglich als die Verwaltungszentrale des Kohlenkontors Weyhenmeyer errichtet.

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Verwaltungsgebäude der HeidelbergCement AG in Leimen

Das heute noch repräsentativ wirkende Verwaltungsgebäude ist im strengen historistischen Stil gebaut. Es wirkt so imposant, dass man die fast kilometerlange Werksanlage und den massigen Schonstein dahinter kaum wahrnimmt. Als das Leimener Werk 1896 nach den Plänen von Friedrich Schott gebaut wurde, war es das größte Industriegebäude des Deutschen Reiches.

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Villa Bohn - Harre - Reuther

Das im barockisierenden Stil errichtete prächtige Wohngebäude ist eine der am besten erhaltene und zugleich einzigartige Villa Mannheims. Es erinnert mit seiner architektonischen Leichtigkeit an französische Landschlösser des 18. Jahrhunderts und blieb in der Quadratestadt eine Ausnahmeerscheinung dieser Epoche.

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Villa Denis

Im pfälzischen Frankenstein steht unterhalb der Burgruine Diemerstein die Villa Denis, benannt nach dem Erbauer der pfälzischen Eisenbahn.

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Villa der Industriellenwitwe Gisella Lanz

Auch in der Mannheimer Architekturgeschichte sind wie andernorts nur ganz wenige Frauen als Auftraggeberin oder Käuferin eines Wohnhauses dokumentiert. Weiblicher Bauherrschaft kam diese Rolle in der Regel erst durch Witwenschaft zu. Neben Gisella Lanz (1885-1980), Witwe des früh verstorbenen Karl Lanz (1873-1921) sei hier noch auf Anna Bassermann (1857-1934), Witwe des Kaufmanns Felix Bassermann (1848-1902) für die Villa Bassermannstraße 40 sowie auf Hortense Bumiller (1838-1904), Witwe des Kaufmanns Theodor Bumiller (1824-1869) für das Gebäude D 7,5 hingewiesen.

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Villa des Industriellen Carl Haas

Inmitten der Mannheimer Oststadt steht eine mit Efeu berankte Villa, die mit ihrem ruinösen Charme aus einem verwunschenen Dornröschenmärchen stammen könnte. Die Zeit scheint still zu stehen. Unwillkürlich denkt man stilistisch an eine künstliche Ruine, wie sie im 19. Jahrhundert inmitten romantischer Parkanlagen Mode war. Jedoch handelt es sich bei dem Gebäude um die auch nach über 75 Jahren noch sichtbaren Wunden einer erlittenen Kriegszerstörung.

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Villa des Industriellen Otto Clemm

Das zweigeschossige giebelständige Wohngebäude weist durch seine strenge neoklassizistische Formensprache ein für die Mannheimer Oststadt ungewöhnliches Erscheinungsbild auf. Besonders eigentümlich wirkt das oberste Mezzaningeschoss (Halbgeschoss), dass mit einer Mauerstärke zurückspringt und in dem darunter befindlichen Stockwerk zu versinken scheint.

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Villa des Zimmermanns - heute Metallrecycling

Wie kommt ein so überbordend geschmücktes Fachwerkhaus in ein Industriegebiet? Es ist 1901 als Wohn- und Büro-Haus des Zimmermeisters Peter Dostmann entstanden. Mit dem Krüppelwalmdach, Zierfachwerk, Türmchen und Erkern hat er im Industriehafen sein handwerkliches Können unter Beweis gestellt – ein „gebauter Katalog“.

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Villa Leinenkugel

Dieses Wohnhaus gehörte Philipp Leinenkugel, dem Inhaber der Stuhl-Fabrik Ph.Leinenkugel. Seine Werkhallen wurden abgerissen. So ist dieses Gebäude die letzte gemauerte Erinnerung an diesen so produktiven Weinheimer Unternehmer.

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„Shell-Haus” in Ludwigshafen

Das Gebäude in funktionaler, expressionstisch inspirierter Architektur wurde als Verwaltungssitz der Rhenania-Ossag-Mineralölwerke (später Shell-Konzern) in den Jahren 1927/27 gebaut.

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