Die Lanz-Villa - ein großbürgerlicher Palast
und die Bau-Sünden des Telegrafenamts
Viel Glück war der Familie Lanz in ihrer 1913 fertiggestellten Villa nicht beschert, denn schon acht Jahre nach dem Einzug stirbt Karl Lanz. Die Witwe verkauft 1923 den Palast an die Reichspost- und Telegrafen-Verwaltung, mit deren Bausünden sich nun Spezialhandwerker und Restauratoren abmühen, um das Palais möglichst in seinen Originalzustand zu bringen. Die Führung geht durch bereits restaurierte Repräsentationsräume der Villa, wie aber auch durch das schicke gläserne Treppenhaus und Räume der ehemaligen Vermittlungsstelle der Telecom im anschließenden Gebäudetrakt. Führung durch Dr. Staiger, Repräsentant der Palais Lanz Immobilien Gmbh & Co. KG und Vorstand der Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung.
Erzbergerstraße 18, 68165 Mannheim
noch nicht barrierefrei
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