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Vielleicht sind Sie ja mal über diesen Stein gestolpert, und haben sich gefragt, was der bedeutet. Diese historischen Kilometersteine sind alle zehntausend Meter rechts und links des Rheins zwischen Basel und Rotterdam angebracht.
Myriametersteine sind Vermessungsmarken. Ein Myriameter (von altgriechisch μυριάς myrias „zehntausend“ – vgl. Myriade) entspricht 10.000 Metern, also 10 Kilometern.
Die Central-Commission für die Rhein-Schiffahrt ordnete am 25. Mai 1864 in Amsterdam – nach der Begradigung des Oberrheins durch Gottfried Tulla – erstmals eine Gesamtvermessung des Rheinstroms an, die ihren Anfang an der Mittleren Brücke zu Basel (heutiger Rhein-km 166,6) nehmen und an der Rheinmündung enden sollte.
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Mannheimer, Gutsbesitzer, Bankengründer und Plantagenbesitzer
Es ist das Verdienst von Dr. Sebastian Parzer, dass er den Mannheimer „Gutsbesitzer Ferdinand Scipio“ (1837 bis 1905) als das beschreibt, was er war: ein Kolonialist und Kolonialunternehmer in Afrika.
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Natur und Artenreichtum im Schutz des Denkmals
Es ist dem Künstler Rüdiger Krenkel zu verdanken, dass sich das Klärwerk seit Jahren so idyllisch präsentiert. Das Gelände ist eine grüne Idylle geworden, inspirierend und ein idealer Ort für seine Skulpturen aus Holz, Stahl und Stein und Stahl.
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Bis heute ist der weltweite Handel mit den damals als „Kolonialwaren“ bezeichneten Waren von den frühen kolonialen Strukturen geprägt, wie am Beispiel von Kaffee, Kakao und Südfrüchten zu sehen ist. Die Werbung für exotische Produkte verbreitete vielfach rassistische Vorstellungen. In den Blick kommt auch die Geschichte damaliger regionaler Händler wie Schreiber, Landfried, GEG/Konsum und EDEKA.
Mitschnitt des Live-Stream der Veranstaltung auf YouTube
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