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Pumpenhäuschen des Verbandelektrizitätswerk

Als einziges Haus in Rheindürkheim steht das Pumpenhäuschen flussseitig der Rheinmauer. Auf der Straßenseite sieht es wie ein kleines Wohnhaus aus, doch von der Rheinseite erkennt man, dass der Bau bis unter die Wasserlinie geht. Das Gebäude wurde 1913 als Pumpstation für das neu gebaute Verbandskraftwerk Osthofen errichtet.

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Wohnanlage „Blaue Heimat” mit Museumswohnung in Heidelberg

Nachdem die deutschen Städte im 19. Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum erfahren hatten, ging man nach dem Ersten Weltkrieg daran, sich um eine ordentliche Unterbringung der Einwohner zu kümmern. In zahlreichen Städten wurden kommunale Wohnungsbaugesellschaften gegründet…

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Überrest des Areals der Eisenwarenhandlung „L. Weil & Reinhardt“ in Mannheim

Nach Unterzeichnung der Mainzer Akte 1831, technischen Veränderungen in der Binnenschifffahrt und dem Ausbau des Mannheimer Hafens entwickelte sich Mannheim im 19. Jahrhundert zum führenden Binnenhafen am Oberrhein. Als dessen Folge ließen sich in der Stadt zahlreiche Handelsgesellschaften nieder. Dazu gehörte auch die Firma „L. Weil & Reinhardt“ mit Ihrer ersten Niederlassung in Mannnheim am Verbindungskanal...

 

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Ehemaliges Mütter- und Säuglingsheim in Mannheim

Der Gebäudekomplex des Mütter- und Säuglingsheims ist ein ­prägnantes Beispiel der Stilrichtung „Neue Sachlichkeit“. Im März 1931 wird es bei seiner Eröffnung als „Krönung einer großen sozialen Arbeit“ gefeiert. Doch nach drei Jahren wird es unter NS-Ägide zum Altersheim umgebaut. Die unehelichen Mütter und ihre Kinder fanden keine Bleibe mehr.

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