Verkehr + Logistik

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Alter Auslegekran

Während der nahe Handdrehkran bei der Kurpfalzbrücke den Stand der Krantechnik Mitte des 19. Jahrhunderts repräsentiert, zeigt der unweit stehende Auslegekran die Krantechnik zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

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ehem. Eisenbahn-Ausbesserungswerk Schwetzingen

Entlang der Bahnstrecke nach Mannheim kann man in Schwetzingen heute drei Gebäude sehen, die einen eher morbiden Charme zeigen. Sie sind Reste des ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungswerkes – einer Anlage, die einmal fast 25 Hektar umfasste. 

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Alter Bahnhof Friedrichsfeld-Nord

Nahezu ein Zehntel der Gemarkungsfläche von Friedrichsfeld waren ursprünglich vom Eisenbahnfiskus besetzt. Auch wenn der Ort von Eisenbahnschienen völlig durchschnitten ist, rückte die Erbauung der Badischen Staatsbahn und der Main-Neckar-Bahn Friedrichsfeld in eine glänzende verkehrstechnische Lage.

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Bahnhof Mundenheim

Der Mundenheimer Bahnhof mag als eine kleine und recht unscheinbare Station erscheinen. Dennoch ist handelt es sich um ein Gebäude, das in seiner Bauweise typisch ist für die Entstehungszeit und gleichzeitig ein Zeugnis für die industrielle Entwicklung der Pfalz durch den Schienenverkehr darstellt.

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Bahnhof Weinheim / Bergstrasse

Im Jahr 1846 betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der "Main-Neckar-Bahn"  zehn Stundenkilometer. Da ging es im Vergleich am Bahnhof  wohl fast gemütlich zu. So blieb es nicht und daher wurde der Bahnhof mehrfach umgebaut.

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Bahninsel im Glückstein-Quartier MA

Der Begriff „Bahninsel“ umschreibt treffend die Situation von drei historischen Bahn-Gebäuden südwestlich des Mannheimer Hauptbahnhofs: Sie liegen derzeit inmitten einem Meer von Baustellen. Hier entsteht das „Glückstein-Quartier“, ein neues Stadtquartier im Stadtteil Lindenhof. Es handelt sich bei den historischen Gebäuden um den alten Lokschuppen, das Werkstattgebäude und um eine kleine Fahrzeughalle. Sie habe eine gelungene neue Nutzung.

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Benz-Denkmal in Mannheim

Der Blick vom Wasserturm zur Augustaanlage trifft ein großes helles Steinrelief: ein Mann in wadenlangem Arbeitskittel zeigt verhalten auf eine stilisierte, verhältnismäßig kleine Räderkonstruktion. Oben steht „Carl Benz 1844 1929“. Es sind die Lebensdaten des „Pioniers des Kraftwagenbaues“, wie die Rückseite des Monuments erläutert. Das nur wenig erhabene Relief im Muschelkalk ist nicht ganz einfach zu erkennen.

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ehem. Zentralwerkstatt von Grün & Bilfinger (heute Implenia) in MA

Das prächtige rote Backsteingebäude an der Diffenéstraße fällt sofort ins Auge. Nicht zu übersehen ist die eigenartige Inschrift, die sich über die gesamte Fassadenbreite erstreckt: „Der Anfang war schwer – doch schwerer das Ende”. Sie bezieht sich auf die Bauzeit im Ersten Weltkrieg von 1916 bis 1920 und die Nachkriegszeit.

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ehemaliger OEG-Bahnhof Mannheim-Wallstadt

Mit Inbetriebnahme der Nebenstrecke von Käfertal nach Heddesheim im Jahre 1909 wurde ungefähr in der Mitte der beiden Endbahnhöfe für die ehemals selbständige Gemeinde Wallstadt ein eigenes Empfangsgebäude errichtet. Vor dem heute umgenutzten Bahnhofsgebäude liegen zwei Gleise. Die Süddeutsche bzw. Oberrheinische Eisenbahn war eine Schmalspurbahn mit einer Spurbreite von 1 Meter. Die Bahnstrecke ist insgesamt 6,5 km lang.

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Containerterminal im Mannheimer Handelshafen

Die Logistikfirma Contargo betreibt am Mühlauhafen im Mannheimer Handelshafen den Containerterminal mit fünf Containerkranen. Ob über den Rhein, die Schiene oder per LKW werden Container von Mannheim zu den nördlichen Seehäfen oder von dort nach Mannheim transportiert.

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Die Eistalbahn

Eisenerz-, Ton- und Klebsandgruben, Eisenverarbeitung und Ziegeleien prägten die Region um Eisenberg, deren Industrielle – vor allem von Gienanth – schon früh den Anschluss an die Eisenbahn suchten. Fast  50 Jahre hat die Vollendung der Eistalbahn gebracht, etwa 50 Jahre war sie ein wichtiger Gütertransportweg. Heute benutzt man sie überwiegend für Ausflugsfahrten.

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Eisenbahnersiedlung des Zentralgüterbahnhofs im Mannheimer Handelshafen

30 Jahre nach Baubeginn der Arbeitersiedlung wurden 1904 am südlichen Rand in der Neckarspitze die letzten Häuser errichtet. Wegen der besseren Grundstücksausnutzung entschloss sich der Bauherr für Geschosswohnungen mit zwei Einheiten pro Stockwerk. Die dreigeschossigen schlichten Backsteinhäuser weisen nur sparsamen architektonischen Schmuck auf, wie z.B. Sandsteinsockel oder Sandsteinrahmung von Haustüren und Fenster.

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Erste Tankstelle der Welt in der Stadt-Apotheke in Wiesloch

Nicht das Gebäude, sondern das denkwürdige Ereignis am 5.August 1888 hat zur Aufnahme dieses Objektes geführt. Das Auffüllen des Kraftstoff-Vorratbehälters am Motor eines Kraftfahrzeuges auf der ersten Überlandfahrt eines solchen Fortbewegungsmittels überhaupt war eine Ersttat, also Pionierleistung von Bertha Benz und ihren Söhnen.

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