Wassertürme + Wasserwege

49.445659918558, 8.4929859
49.695288517015, 8.3657018290294
49.517073, 8.46895
49.6927899, 8.3533425
49.5193208, 8.4590207
49.494641755601, 8.469066408386
49.484771232151, 8.5096192359924
49.415143, 8.717521
49.52289236189, 8.4336006441803
49.695081549744, 8.3561171466942
49.407659021777, 8.659116812958
49.4943542, 8.4557565
49.3897839, 8.5962646
49.801575, 8.332528
49.431436, 8.498611
49.527781541378, 8.3951663535186
49.470238, 8.606258
49.319968, 8.422505
49.63361, 8.349537
49.433668503455, 8.5426425933838

Frankenthaler Kanal mit Hafenbecken und Schleuse

Der Frankenthaler Kanal, Hafen und die Schleuse sind nur noch in Spuren erkennbar; sie sind seit 50 Jahren zu Grünanlagen umgestaltet, die sich in einem mehr oder weniger gepflegten Zustand befinden. Sie hatten jedoch historisch für die Entwicklung der Industriestadt Frankenthal eine wichtige Bedeutung, denn der Kanal verband Frankenthal mit dem Rhein.

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Kammerschleuse am Industriehafen Mannheim

Eine Kammerschleuse verbindet den Industriehafen mit dem Neckar, der wenige hundert Meter weiter in der Rhein mündet. Von hier hat man eine interessante Aussicht auf etliche bedeutende und traditionsreiche Industriebetriebe.

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KulTurm – ehem. Wasserturm und Bunker in Ludwigshafen

Als achteckiger Luftschutzbunker wurde der heute als Cafe-Galerie und Club genutzt Turm gebaut. Doch er diente auch schon als „Bunker-Hotel“ und beherbergt bis heute noch einen leeren Trinkwasserbehälter – ein Beispiel vielfältiger öffentlicher und fantasievoller privater Nutzung.

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Kurt-Schumacher-Brücke zwischen Mannheim und Ludwigshafen

Die 1972 fertig gestellte Kurt-Schumacher-Brücke ist die zweite direkte Verbindung zwischen Mannheim und Ludwigshafen. Vor allem vom Fuß- und Radweg der Bücke aus hat man teilweise spektakulär Blicke auf die Brückenkonstruktion sowie auf den Mannheimer und Ludwigshafener Hafen und die umgebenden Industrie- und Gewerbeanlagen.

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Alter Wasserturm der Firma Lanz

 (heute John Deere GmbH & Co.KG)

Der Wasserturm steht im Nordwerk und bildete viele Jahre einen Teil der eigenen Betriebswasserversorgung, die aus fünf Brunnen mit Enteisungsanlagen bestand.

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Museumsschiff – Seitenraddampfer MAINZ


Seit Dezember 2018 ist das Museumsschiff nicht mehr zugänglich.

Eigentlich sollte es „zum TÜV“ doch dann stellte sich heraus, dass weitere kostspielige Maßnahmen fällig wären. Deren Finanzierung ist völlig unklar. Der historische Seitenraddampfer von 1929, einst prachtvolles Ausflugsschiff auf dem Rhein und für 2.500 Passagiere ausgelegt, ist nicht nur das größte Ausstellungsstück des TECHNOSEUMS, sondern auch Ausstellungsort.

Museumsschiff nach Köln aufgebrochen

Pressemitteilung vom 10.7.2023

Pünktlich um 8 Uhr verließ das Museumsschiff Mannheim am 10. Juli 2023 seinen Liegeplatz am Neckar und nahm mit seinem Transportschiff, dem 2.000 PS starken Tanker Eventus, Greffern, für die Reederei Stetra in Ludwigshafen Fahrt auf. Nach erfolgreichen Ausweich- und Wendemanövern, die für die Gebirgsstrecke auf dem Mittelrhein vorgeschrieben sind, ging die Reise des Seitenschleppverbands mit max. 13 km/h nach Köln zur Schiffswerft in Deutz, wo der bald 100-jährige Schaufelraddampfer auf Schwimmfähigkeit geprüft und überholt wird.  Im Vorfeld der Abreise war bereits am 5. Juli 2023 der Schornstein durch die Firma Preßluft Götz demontiert, abtransportiert und auf deren Betriebshof eingelagert worden...

Nach Sanierung: Museumsschiff zurück in Mannheim

SWR 27. Oktober 2023

Das Mannheimer Museumsschiff ankert nach mehreren Monaten wieder in Mannheim. Es wurde für rund 450.000 Euro in Köln gereinigt und saniert.

Der historische Schaufelraddampfer ist für mehrere Monate in Köln gereinigt und saniert worden. Das Schiff wurde neu gestrichen und bekam neue Fenster, so Rolf Götz, der Vorsitzende des Vereins „Museumsschiff Mannheim“. Der Verein hatte das fast 100 Jahre alte Ausstellungsschiff im April vom Mannheimer Technoseum übernommen...

Ganzen Artikel bei SRW-Aktuell lesen: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/mannheimer-museumsschiff-von-koeln-nach-mannheim-100.html

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Neckarschleuse Mannheim-Feudenheim

Das monumentalste Werk der Neckarkanalisation ist die Doppelschleuse bei Mannheim. Statt der sonst üblichen Drehtore sind hier Hubtore verwendet worden, die beim Untertor und Obertor je drei Türme erforderten. Charakteristisch für die Türme sind der Rhythmus der Wiederholung, das Anstemmen gegen die Stromrichtung, das durch den Anlauf und die Pultdächer zum Ausdruck gebracht ist, und die Führungsschlitze in den glatten Seitenwänden.

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Neckarstaustufe Heidelberg

Mit dem Ausbau des Neckars zur Großschifffahrtsstraße zwischen Plochingen und Mannheim entstanden mehrere Staustufen, von denen diejenige in Heidelberg zwar nicht technisch heraussticht, aber optisch besonders auffällt.

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Orderstation in Mannheim, Friesenheimer Insel

Mannheimer Reedereien hatten sich die Orderstation vor ungefähr 100 Jahren eingerichtet, um alle durchfahrende Schiffe zu registrieren und Anweisungen an die Kapitäne zu übermitteln, welcher Hafen anzulaufen und wo welche Ladung zu übernehmen oder zu löschen sei.

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Pegelhäuschen im Hafen Mannheim-Rheinau

Am Ufer des Becken 21, ca. 1 km stromaufwärts der Hafenmündung am Rhein-Kilometer 414,200 in unmittelbarer Nähe zum 1930 errichteten Graßmannsteg erhebt sich turmartig das historische Pegelhäuschen. Der Zugang erfolgt über einen massiven Steg aus rotem Sandstein. Auf einem Unterbau aus hammergerechten Sandsteinmauerwerk mit Blendbögen sitzt der hölzerne quadratische Oberbau auf.

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Pegeluhr an der ehemaligen Kammerschleuse in Ludwigshafen

Wer über die ehemalige Kammerschleuse auf die Parkinsel gelangt, sieht recht des Dammes direkt am Wasser einen etwa 10 Meter hohen mächtigen Sandsteinturm mit einer Uhr, die merkwürdigerweise nur 10 große goldene Ziffern auf dem blauen Zifferblatt aufweist. Es handelt sich nicht um einen Chronometer, sondern um eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Rheinwasserstandes.

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Pumpenhäuschen des Verbandelektrizitätswerk

Als einziges Haus in Rheindürkheim steht das Pumpenhäuschen flussseitig der Rheinmauer. Auf der Straßenseite sieht es wie ein kleines Wohnhaus aus, doch von der Rheinseite erkennt man, dass der Bau bis unter die Wasserlinie geht. Das Gebäude wurde 1913 als Pumpstation für das neu gebaute Verbandskraftwerk Osthofen errichtet.

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Pumpwerk Guntersblum – Wasserversorgung in Rheinhessen

Zur Wasserversorgung von Rheinhessen wurden zwischen 1902 und 1911 ein Netz von Pumpwerken und Hochbehälter angelegt. Das Gunterblumer Pumpwerk und seine mit reichem Jugendstildekor versehenen „Wasserhäuser“ sind zum größten Teil bis heute in Betrieb. Ein interessanter Rad- und Wanderweg verbindet sie.  

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