Objekte

49.445659918558, 8.4929859
49.495507324117, 8.4665375947952
49.490176149314, 8.480327420639
49.39177745389, 8.5779265822784
49.494674585904, 8.489003777504
49.461667237141, 8.4208059310913
49.553524, 8.665847
49.475885187725, 8.4725642797623
49.488734, 8.464199
49.482956, 8.478408
49.513525, 8.4602366
49.47084, 8.60649
49.49748, 8.47252
49.415519, 8.731096
49.410129, 8.695494
49.485588, 8.462901
49.3595316, 8.6858191
49.5149743, 7.9815728
49.486782, 8.470749
49.406198, 8.682418
49.321487, 8.814963
49.35454, 9.143302
49.50595, 8.469899
49.472564355937, 8.4155634182167
49.4850418, 8.4822647
49.495609, 8.474
49.5148505, 8.4612521
49.405873028271, 8.6904624460157
49.695288517015, 8.3657018290294
49.47672, 8.52393
49.477766373524, 8.4769275877095
49.495748267927, 8.3771330703871
49.470802, 8.605169
49.483517, 8.4826888
49.4962524, 8.4511911
49.406912718532, 8.68547235
49.31414, 9.14072
49.5086884, 8.4541238
49.69091, 8.45071
49.49427121973, 8.4695068001747
49.408879, 8.658986
49.49115, 8.471744
49.515223, 8.462062
49.553475, 8.666169
49.506775, 8.461406
49.417217890368, 8.5340429062957
49.517073, 8.46895
49.53542, 8.45402
49.539134, 8.452477
49.6927899, 8.3533425
49.5193208, 8.4590207
49.635659418683, 8.3456684
49.499158414773, 8.4671474220901
49.507884, 8.462958
49.551168, 8.652977
49.470413, 8.4755756
49.49035039108, 8.4927320480347
49.51238851221, 8.456009568155
49.505557596381, 8.443195343179
49.488954, 8.46328
49.494641755601, 8.469066408386
49.484771232151, 8.5096192359924
49.415143, 8.717521
49.52289236189, 8.4336006441803
49.565915, 8.109562
49.476434, 8.486122
49.536847850851, 8.4586721042872
49.434976, 7.7527
49.510437, 8.455037
49.381056, 8.581777
49.695081549744, 8.3561171466942
49.471993028192, 8.4439590802872
49.483707632434, 8.4809743778334
49.294265, 8.701703
49.407713, 8.674006
49.557454, 8.667209
49.491466794612, 8.4552557819595
49.520389, 8.47682
49.514974, 7.981573
49.407659021777, 8.659116812958
49.318096, 8.546734
49.654224, 8.569377
49.4942067, 8.4539818
49.477379, 8.5011
49.4943542, 8.4557565
49.516762568604, 8.47506865
49.4430294, 8.5094177
49.483977, 8.489167
49.444077473432, 7.9617404937744
49.515145004302, 8.4726688129436
49.556535, 8.670074
49.3897839, 8.5962646
49.48195363782, 8.4461847078211
49.505208692944, 8.4424091287125
49.479023, 8.454877
49.801575, 8.332528
49.431436, 8.498611
49.527781541378, 8.3951663535186
49.470238, 8.606258
49.319968, 8.422505
49.63361, 8.349537
49.433668503455, 8.5426425933838
49.510835596468, 8.4514297175827
49.532188, 8.468656
49.394183, 8.535797
49.097225, 8.275036

Felina, Miederwarenfabrik in Mannheim

Glatte 50er-Jahre-Fassaden mit großen Fenstern und einem Wechsel aus Backstein und Beton kennzeichnen das viergeschossige Bauwerk, das an der Lange Rötter Straße mit dem Logo „Felina“ wirbt. Es zieht sich die Melchiorstraße entlang und mit einem eleganten halbrunden Schwung auch in die Holzbauerstraße. Auf diesem Gelände wurden etwa 100 Jahre lange BHs und Miederwaren produziert.

alle Infos

Fissanwerk – Brain Biotech in Zwingenberg

Unvermutet trifft man im mittelalterlich geprägten Zwingenberg auf einen Industriebau im Bauhausstil: die ehemaligen Fissanwerke, heute genutzt von einem mehrfach ausgezeichnetem Biotechnologie-Unternehmen. Etwas versteckt hinter hohen Alleebäumen erkennt man, wie der weiße Baukomplex des ehemaligen „Fissan-Werks” aus drei kubischen Baukörpern von drei bzw. vier Geschossen zusammengefügt ist.

alle Infos

Flugplatz Mannheim

Der Flugplatz wurden Mitte der Zwanziger Jahre auf freiem Feld südlich des sich gleichzeitig entwickelnden Stadtteils Neuostheim angelegt. Von den historischen Gebäuden steht heute nur noch das Empfangsgebäude aus dem Jahre 1936, das nach Plänen des städtischen Hochbauamts unter Leitung von Josef Zizler (1881-1955) entstanden ist.

alle Infos

Fremdeneinstieg in die Mannheimer Kanalisation

Vom Quadrat F 1 in der Breiten Straße führt eine eiserne Wendeltreppe mit 14 Stufen und 1,30 m Durchmesser in 3,25 m Tiefe zu einem gewölbten aus gelben Backsteinen gemauerten Gang, der mit dem zweiten früheren Einstieg in Q 1 verbunden ist. Von einer Galerie aus kann man den Hauptkanal besichtigen, von dem zwei weitere Kanäle in östliche und westliche Richtung abzweigen.

alle Infos

Freudenberg in Weinheim: Alte Lackierfabrik

Bis in die zwanziger Jahre hieß diese Fabrik einfach Lackierfabrik. Erst mit dem Bau einer neuen im Werk Zwischen Dämmen kam es zum Namenszusatz. Die Alte Lackierfabrik dehnte sich im Endausbau auf der gesamten Fläche zwischen Bergstraße/OEG-Linie am Hangfuß und der weiter oben am Hang parallel verlaufenden Freudenbergstraße aus. Die meisten Produktionsgebäude wurden bis 2010 abgerissen.

alle Infos

Freudenberg in Weinheim: Werk Müll (Vollständig abgerissen)

Ausgehend von einer erworbenen handwerklich betriebenen Gerberei entstand hier eine Industrieanlage, die den Talgrund fast vollständig einnahm. Das weiche Wasser des Grundelbachs war anfangs maßgeblich für die Gerberei. Mit der Ansiedlung am neuen bahnverkehrsgünstigen Standort westlich des Bahnhofs ab 1896 wurde das Werk im Müllheimer Tal, kurz „Werk Müll“ zunehmend uninteressant.

alle Infos

Freudenberg in Weinheim: Zwischen Dämmen / Kapellenäcker

Diese ehemalige „Haarwäscherei“ der Lederfabrik Freudenberg war schon bei ihrer Errichtung 1896 ein Vorzeigebauwerk. Die Ausführung mit den rot-gelben Kontrasten in der Fassade, die zahlreichen Fenster mit ihren Korb- und Rundbögen und die Höhe von drei Geschossen ohne Ziegeldach waren sicher ein „Hingucker“. Direkt am Weinheimer Bahnhof hatten viele Menschen Gelegenheit, die damalige moderne Architektur zu betrachten.

alle Infos

Fuchs Petrolub, Industriehafen Mannheim

Über einen halben Kilometer weit erstreckt sich Fuchs Petrolub SE, der weltweit größte konzernunabhängige Schmierstoffhersteller. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt mehrere tausend Schmierstoffe für unterschiedliche Branchen. Zwischen dem vollautomatischen Hochregallager mit 25 000 Palettenplätzen, den Forschungslabors, Verwaltungsbauten und Lagertanks stehen auch heute noch einige Produktionshallen aus den 1950er Jahren. Alles verbindet ein weit verzweigtes Rohrleitungsnetz.

alle Infos

Füllfederhalter-Museum in Heidelberg

Im Herbst 2016 eröffnete der Sammler Thomas Neureither mit Unterstützung des Stadtteilvereins ein Museum für Füllfederhalter. Heidelberg – und speziell der Stadtteil Handschuhsheim - war von ca. 1900 bis in die 1930er Jahre ein Zentrum der europäischen Füllfederhalterindustrie.

alle Infos

Gusseiserner Bauschmuck von Carl Flink

In den 1890er Jahren ist es ein Muss für ein „Gutes Geschäft“ seine Schaufenster und Eingangstüren mit gusseisernen Säulen zu dekorieren. Das Unternehmen für Bauschmuck von Carl Flink hat bis heute seine vielfältigen Spuren hinterlassen.

alle Infos

Altes Gaswerk in Ludwigshafen Oggersheim

Oggersheim leistete sich 1909 ein eigenes Gaswerk, doch wird das Gebäude schon seit 1937 anderweitig genutzt. Dennoch ist das verbliebene Ensemble noch heute deutlich als ein industrielles Bauwerk aus dem frühen 20. Jahrhundert zuerkennen. Einige runde und Bogenfenster sind erhalten.

alle Infos

Benz-Garage in Ladenburg

Älteste geplante Auto-Garage der Welt

In diesem idyllisch in einem Park gelegenen Turm verwahrte Carl Benz sein Lieblingsauto vom Typ Viktoria aus dem Jahr 1893. Über der Garage war seine Studierstube, wohin er sich zur ungestörten Arbeit zurückziehen konnte. Bis in die 60er Jahre stand anstelle des Viktoria ein Tonneau von 1901.

alle Infos

Die GEG – „Die genossenschaftliche Burg” in Mannheim

Der genossenschaftliche Fabrikkomplex zur Produktion von Malzkaffee, Mehl, Teigwaren und – Jahrzehnte später – Verpackungen ist ein herausragendes Beispiel für Industrie-Architektur im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die „Großeinkaufsgesellschaft deutscher Consumvereine“ belieferte die Konsum- und späteren co op-Läden in ganz Süddeutschland. Der Komplex ist heute überwiegend im Besitz der Spedition „WETLOG“ und wird als Speziallager genutzt. Außerdem haben hier Künstler und Handwerker ihre Ateliers.

alle Infos

Die Güterhallenstraße im Mannheimer Handelshafen

Nach der Fertigstellung des Mühlau-Hafenbeckens wird im Jahre 1875 auch der Zentralgüterbahnhof (heute Hauptgüterbahnhof) eingeweiht. Zahlreiche Lagerhallen, Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser vor in der Güterhallenstraße zeugen noch von diesem wichtigen Güterumschlagplatz.

alle Infos